Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

Tauscht Kochrezepte aus und schmiedet Pläne, die Weltherrschaft an Euch zu reißen
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Digitalis.purpurea
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Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

01.10.2014, 10:19
Ich fürchte, ich kenne die Antwort, aber trotzdem möchte ich mich absichern, bevor ich das Spiel bei Tauschticket einstelle: Wenn ich über Steam aktiviert habe, kann jemand anderen dieses Spiel nicht mehr verwenden, oder?

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Mikej
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

01.10.2014, 12:32
Ich sags mal so: ein Weiterverkauf ist z.B. problematisch, es sei denn, du eröffnest extra für dieses Game einen eigenen Account, dessen Daten du dann weitergibst (so wirklich recht ist das Steam glaube ich ncht). Das ist allerdings insofern wieder doof, weil der Account dann an eine Mailadresse gekoppelt (bei Login von einem anderen Gerät erhält man per Mail nen Code, den man dann eingeben muss).

Man kann den Steamaccount aber glaube ich mit Freunden und Familie teilen, die dann auch spielen können. Habe ich aber nie probiert und ich glaube, das geht auch nur mit Leuten, die sich auf deinem Gerät auch einloggen können, oder so. Aber ich hab mich damit nur am Rande beschäftigt und vlt. bringe ich etwas durcheinander.

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Dolgsthrasir
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

01.10.2014, 12:44
Stimmt so wie beschrieben. Wenn du das Spiel auf deinen Account aktiviert hast, kann es niemand anders mehr aktivieren.

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sinnFeiN
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

01.10.2014, 15:19
Und wenn es mich nicht täuscht, ist ein Verkauf von Accounts (Steam, Origin usw.) nicht (mehr) legal, oder hab ich das gerade falsch im Kopf?

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Mikej
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

01.10.2014, 16:16
Zumindest in Deutschland hätte Valve derzeit das Recht, einen Account zu sperren, wäre so ein Verkauf nachweisbar.

http://www.telemedicus.info/article/274 ... ltext.html

Allerdings war das Urteil Ende März meines Wissens noch nicht rechtskräftig und seither wurde in den Medien glaube ich nicht wirklich darüber berichtet. Ich vermute, dass es immer noch nicht rechtskräftig ist. Aber keine Ahnung

Digitalis.purpurea
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

01.10.2014, 21:05
Ok, genau die Antworten habe ich befürchtet. Und genau wegen der Steamanbindung kaufe ich nur noch 1-2 Spiele im Jahr zum Vollpreis. Und in Zukunft gleich über Steam, dann werde ich nicht so wütend, wenn 40 Euro in die Mülltonne wandern.

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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

02.10.2014, 10:07
das ist übrigens laut neuen Analysen die Standard-Vorgehensweise von PC-Spielern und auch der Grund, warum entwickeln für PC nur mehr begrenzt lukrativ ist und fast alle Entwickler-Studios den Fokus auf Konsolen setzen :)
wenn ich die Quelle nochmal wüsste, würd ich sie posten...
war glaube ich auf ign, gameinformer oder kotaku vor 1-2 Wochen zu lesen

Digitalis.purpurea
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

02.10.2014, 21:23
sinnFeiN hat geschrieben:das ist übrigens laut neuen Analysen die Standard-Vorgehensweise von PC-Spielern und auch der Grund, warum entwickeln für PC nur mehr begrenzt lukrativ ist und fast alle Entwickler-Studios den Fokus auf Konsolen setzen :)
wenn ich die Quelle nochmal wüsste, würd ich sie posten...
war glaube ich auf ign, gameinformer oder kotaku vor 1-2 Wochen zu lesen
Was erwarten die Entwickler denn?
Gerade ein Adventure ist nach gut 20-30 Stunden ausgespielt und dann kann ich 40 Euro in die Mülltonne werfen. Dazu kommt, dass ich zwei teure Spiele dieses Jahr gekauft habe und zweimal reingefallen bin.

Fiele die Steamaktivierung weg, würde ich umgehend mehr Spiele kaufen, da dies weniger riskobehaftet ist.

So werden es in aller Regel Spiele auf GoG und Steam, bei denen das teuerste 15 Euro gekostet haben dürfte oder Heftbeilagen.

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sinnFeiN
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

02.10.2014, 23:08
viele sehens wie CliffyB damals... Gebraucht-Spiele machen Retail kaputt (also Ladenverkäufe... hat er auch recht)
aber 15 € zahl ich ja schon für nen film :)
da bin ich bei guten Spielen doch bereit mehr zu zahlen...
seh es z.B. nicht ein, dass Jan Kavan beschimpft wird, weil sein Spiel um 15€ so "kurz" ist...
wtf? 10-12 Stundne für 15 €
oder wie er sagt: warum soll er weiterhin Spiele programmieren, wenns eh dann zu kurz sind und ein Spiel ,das für die Adventure-Community ist, genau da nur geflamed wird, wegen Länge, aber außerhalb der Adventure-Community gut ankommt?

denke eher, dass die Erwartungshaltung der Spieler einfach mittlerweile zu hoch is... vor allem bei ADventures...

Monkey Island war damals auch Vollpreis, Spieldauer? 6 Spielstunden beim ersten Durchspielen. Hat man sich beschwert? Nein! Warum? Keine Alternative durch schräge Sales im Internet.

Denke es ist einfach eine PC-Entwicklung auf Sales zu warten und dann oft Spiele zu kaufen, die man sich sonst nie gekauft hätte...
Wie gesagt... im Mainstream-Gaming Bereich sind so Längen NORMAL. Und längere Spiele kommen erst recht spät in den Sale. Außer sie haben sich eh schon längst finanziert.
Und an der Länge und der Qualität scheiterts bei Sherlock jetzt bei dir ja gar net :)
einfach nur daran, dass du net Englisch spielen willst :). Jo, kann man machen, muss man aber nicht :). Steht wie gesagt auf Amazon, Steam und auf der Packung drauf :)

Digitalis.purpurea
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

03.10.2014, 12:31
sinnFeiN hat geschrieben: Steht wie gesagt auf Amazon, Steam und auf der Packung drauf :)
Ich habe aber nicht bei Amazon bestellt, sondern bei Hugendubel. Und bei denen stand nichts. Die Verpackung? Deutsche Schrift in Normalgröße, die Hinweise maximal 1 Milimeter groß und selbst dort keinen Hinweis auf eine englische Sprachausgabe. Der ist auch mit den Lupe nicht zu finden, stattdessen wird durchgehend suggeriert, dass es sich um ein durchgehend deutschsprachigen Spiel handelt.

Der Verbraucher ist da absolut nicht schuld, aber du hast mich auf die Idee gebracht, den Verbraucherschutz zu informieren. Für den ist diese Abzocke nämlich ein klarer Fall.
Zuletzt geändert von Digitalis.purpurea am 03.10.2014, 12:42, insgesamt 1-mal geändert.

Digitalis.purpurea
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

03.10.2014, 12:41
sinnFeiN hat geschrieben:viele sehens wie CliffyB damals... Gebraucht-Spiele machen Retail kaputt (also Ladenverkäufe... hat er auch recht)
Ich habe bis die Steamanbindung aufkam jedes 3rd - Person Adventure gekauft, welches neu rauskam. Jetzt ist es auf 1-2 im Jahr gesunken, das nächste wird The Last Crown sein, sollte es je rauskommen. Auf The Wishpered World 2 warte ich noch.

Ansonsten kaufe ich nur noch Budget-Versionen: Irgendwann nach einem Jahr für ein paar Euro, dank Wunschzettel verliert man sie nicht aus den Augen; Steam/Gog im Sale oder Heftbeilagen.

Was macht da wohl die Umsätze kaputt, dass ich es weitergegeben habe (und der Käufer es evtl. behielt) oder dass ich (und mit mir viele andere, Spiele-Foren sind auch eine Bubble für sich) gar nicht mehr kaufen?
sinnFeiN hat geschrieben: aber 15 € zahl ich ja schon für nen film :)
da bin ich bei guten Spielen doch bereit mehr zu zahlen...
seh es z.B. nicht ein, dass Jan Kavan beschimpft wird, weil sein Spiel um 15€ so "kurz" ist...
wtf? 10-12 Stundne für 15 €
oder wie er sagt: warum soll er weiterhin Spiele programmieren, wenns eh dann zu kurz sind und ein Spiel ,das für die Adventure-Community ist, genau da nur geflamed wird, wegen Länge, aber außerhalb der Adventure-Community gut ankommt?

denke eher, dass die Erwartungshaltung der Spieler einfach mittlerweile zu hoch is... vor allem bei ADventures...
Also 15 Euro für 10-12 Stunden finde ich ok. Für mich ist das ohnehin eine schöne Spielzeit, da ich für längere Spiele kaum noch Zeit habe.

sinnFeiN hat geschrieben: Monkey Island war damals auch Vollpreis, Spieldauer? 6 Spielstunden beim ersten Durchspielen. Hat man sich beschwert? Nein! Warum? Keine Alternative durch schräge Sales im Internet.

Denke es ist einfach eine PC-Entwicklung auf Sales zu warten und dann oft Spiele zu kaufen, die man sich sonst nie gekauft hätte...
Wahrscheinlich sind noch andere Konsumenten mit mir aufgewacht, und haben bemerkt, wie sie früher über den Tisch gezogen worden sind. Und lassen sich das nicht mehr gefallen.

Digitalis.purpurea
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

05.10.2014, 14:59
Anderes Thema, gleiche Richtung:

SPIEGEL ONLINE: Sind die Downloads zumindest für die Spieler eine gute Entwicklung?

Schleede: Von wegen. Bei den Downloads gibt der Spieler komplett seine Selbstständigkeit auf, ebenso die Möglichkeit, den Datenträger Freunden zu leihen oder wieder zu Geld zu machen. Oft kann man nicht einmal mehr spielen, wann man möchte: Ist die Konsole offline, ist Schluss. Irgendwann entscheiden die Firmen, wer wann was spielen wird, die räumen sich ja auch beim Account-Sperren allerlei Rechte ein.
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/2n ... 93782.html


Genau das trifft den Punkt: Ich zahle keinen Vollpreis, um mich entmündigen zu lassen. Und solange die Entwickler auf dieser Schiene fahren, werde ich mit Käufen extrem zurückhaltend sein.

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sinnFeiN
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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

05.10.2014, 15:36
ich rechne es wie gesagt da immer in kino/serienstunden um :)

kinofilme: 10-15 € auf bluray oder im kino selbst, 1,5-2 stunden unterhaltung
ergo passen spiele vom preis von 40-50 € sehr gut

serien: 45€ für ~12 stunden, idente preis-/leistung; wiederspielwert genauso hoch/niedrig :)

15 € für 12 stunden find ich ergo sogar ein schnäppchen, ist aber subjektive meinung... gibt ja auch genug, die sich filme und serien nicht legal holen aus preislichen Gründen

ich glaube einfach eher, dass vor allem in bestimmten genres (MMOs und Adventures find ich da immer als tolles Beispiel, genauso Open-World Action-Spiele) die Erwartungen von Spielern dermaßen überzogen sind, dass ein Spiel gar nicht nachkommen kann...
Beispiel MMOs: sollen Free To Play sein und monatlich genug Content für Power-Spieler und normale Spieler liefern... Gleichzeitig aber auch den normalen SPielern ermöglichen, den Endcontent zu sehen... funktioniert nicht!

Adventures: alles über 30€ ist eine Frechheit vom Preis her, gleichzeitig erwartet man sich orchestrale Vertonung, Spitzen-Übersetzungen mit Top-Sprechern und auf keinem Fall unter 8 Stunden Spielzeit, aber gleichzeitig nicht ÜBER 20 Stunden, weil das is zu lange... ach: und Episoden für ein paar Euro und ein paar STunden Spielzeit ist auch doof... Lustigerweise spricht das den Mainstream-Spieler an :).

ergo: es is sauschwierig heutzutage Spiele zu produzieren, ohne, dass VIELE angepisst sind... selbst die besten SPiele werden oft von Fans mies geredet
z.B. Mass Effect 3 als Beispiel bei Blockbustern, oder aber Tim Schäfers Broken Age bei Adventures... schlecht sind beide nicht... (Mass Effect 3 sogar spielerisch bis aufs Ende bei weitem der Beste TEil der Serie), aber die Leute haben Erwartungen gehabt, die von der Fantasie auch kein Peter Molyneux oder Chris Roberts mit einem Budget von 200 Mio. $ erreicht hätten :)

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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

06.10.2014, 00:41
sinnFeiN hat geschrieben:ich rechne es wie gesagt da immer in kino/serienstunden um :)

kinofilme: 10-15 € auf bluray oder im kino selbst, 1,5-2 stunden unterhaltung
ergo passen spiele vom preis von 40-50 € sehr gut

serien: 45€ für ~12 stunden, idente preis-/leistung; wiederspielwert genauso hoch/niedrig :)
Was für Serien siehst du? Downton Abbey oder Bates Motel kosteten in meiner Erinnerung deutlich unter 30 Euro.
sinnFeiN hat geschrieben: 15 € für 12 stunden find ich ergo sogar ein schnäppchen, ist aber subjektive meinung... gibt ja auch genug, die sich filme und serien nicht legal holen aus preislichen Gründen
Da sind wir einer Meinung.
sinnFeiN hat geschrieben: Beispiel MMOs: sollen Free To Play sein und monatlich genug Content für Power-Spieler und normale Spieler liefern... Gleichzeitig aber auch den normalen SPielern ermöglichen, den Endcontent zu sehen... funktioniert nicht!
Also ich zahle da meine 12 Euro im Monat...allerdings werden aus Zeitgründen die Pausen immer länger. Aber das ist ein anderes Thema.
sinnFeiN hat geschrieben: Adventures: alles über 30€ ist eine Frechheit vom Preis her, gleichzeitig erwartet man sich orchestrale Vertonung, Spitzen-Übersetzungen mit Top-Sprechern und auf keinem Fall unter 8 Stunden Spielzeit, aber gleichzeitig nicht ÜBER 20 Stunden, weil das is zu lange... ach: und Episoden für ein paar Euro und ein paar STunden Spielzeit ist auch doof... Lustigerweise spricht das den Mainstream-Spieler an :).

Ich bin ja bereit, das Geld auszugeben, wenn mich ein Spiel reizt. Nur wenn ich es nicht weiterverkaufen kann, dann muss ich mir den Verlust anderswo wieder reinholen - und geht nur noch über den Entwickler / Händler. Also ältere Spiele, die reduziert zu erwerben sind, sei es nach 1,2 Jahren bei Amazon, bei GoG-/Steam-Auktionen oder als Heftbeilage.

Im Augenblick stehen daher nur TWW2 und The Last Crown auf der *Sofort kaufen*-Liste.
sinnFeiN hat geschrieben: ergo: es is sauschwierig heutzutage Spiele zu produzieren, ohne, dass VIELE angepisst sind... selbst die besten SPiele werden oft von Fans mies geredet
z.B. Mass Effect 3 als Beispiel bei Blockbustern, oder aber Tim Schäfers Broken Age bei Adventures... schlecht sind beide nicht... (Mass Effect 3 sogar spielerisch bis aufs Ende bei weitem der Beste TEil der Serie), aber die Leute haben Erwartungen gehabt, die von der Fantasie auch kein Peter Molyneux oder Chris Roberts mit einem Budget von 200 Mio. $ erreicht hätten :)
Die Leute sind vor allem eines: Abgefüllt. Sie brauchen so gut wie nichts Neues mehr, weil sie schon viel zu viel haben. Wenn ich mich ansehe: Meine Bücherregale quellen über, ich habe auch GoG und Steam zusammen vielleicht 120 Spiele, ungezählte, welche noch hier so herumliegen; bei Filmen das gleiche. Natürlich bin ich dann kritisch, wenn ich Geld für etwas Neues ausgeben soll. Und es ärgert mich auch, wenn ein Spiel weder eine deutsche Synchronisation besitzt noch ich zwischenspeichern kann. Dafür würde ich keine 10 Euro bezahlen. (Nachtrag: Gerade, dass ich soweit entmündigt werde, dass ich nicht einmal mehr entscheiden kann, wann ich Pause mache, da Speichermöglichkeiten fehlen, rückt das Spiel für mich in den 5-Euro-Bereich.)

Vielleicht wird man auch alleine dadurch kritischer, dass man älter wird. Ich würde heute vieles nicht mehr konsumieren,was ich früher begeistert gespielt, gelesen und gesehen habe. Ich bin auch nicht mehr bereit, meine Zeit mit Dingen zu vertun, die mich nicht begeistern. Und dann ärgert mich auch das Geld, welches ich dafür ausgegeben habe.

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Re: Grundsatz-Frage Steamaktivierung.

08.10.2014, 13:01
da stimm ich dir eigentlich überall zu :)

Serien schau ich (halt nur auf Blu Ray) Breaking Bad, Walking Dead, Game of Thrones und für meine Freundin noch True Blood. Dazu noch Clone Wars und House of Cards. Allesamt nicht gerade ein Schnäppchen :)

bin auch ein Freund von Abo-Gebühren eben wegen der Content-Garantie und deshalb auch überzeugter The Old Republic Gebühren-Zahler :)

Und ja, ich denke auch, dass die PC-Spieler derzeit so überflutet werden von Low-Cost Spielen, dass Vollpreis Spiele es immer schwieriger haben werden... Vor allem Early Access macht auch ein wenig das Vertrauen kaputt, wenn man einige Debakel und nicht so glorreiche Aktionen wie Spacebase DF-9 und Day Z anschaut...

mal sehen... denke ohnehin, dass der Konsolen-Markt immer stärker wird und PC wohl wirklich den Fokus auf Online-, CoOp- und Multiplayer-Titel legen wird... wenns nicht jetzt schon der Fall ist... Natürlich sind am PC auch die geringeren Qualitätskontrollen für Indies und Early Access Titel einfach :)

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