The Council beginnt im Jahr 1793. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Louis de Richet, Mitglied des Geheimbundes, nachdem er vom geheimnisvollen Lord Mortimer auf eine Privatinsel vor der Küste Englands eingeladen worden ist. Zu ihm gesellt sich eine Reihe hochrangiger Gäste, darunter Napoleon Bonaparte und George Washington, der Präsident der noch jungen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch die Besonderheit dieses privaten Empfangs hat nicht nur mit den namhaften Gästen zu tun – Richets Mutter ist kürzlich auf der Insel verschwunden und jeder einzelne der illustren Gäste scheint seinen eigenen Motiven zu folgen.
The Council
- Entwickler
- Big Bad Wolf
- Publisher
- Focus Home Interactive
- Release
- Letzte Episode erscheint am 4. Dezember
- Art
-
Independent
- Sprachen
-
- Systeme
-
- Stichwörter
- Anforderungen
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus Betriebssystem: Windows 7/8/10 (64-bit) Prozessor: Intel Core i3-2125 (3.3 GHz)/AMD FX-4100 (3.6 GHz) Arbeitsspeicher: 4 GB RAM Grafik: 1 GB, GeForce GTX 750/Radeon R7 360 Speicherplatz: 15 GB verfügbarer Speicherplatz
- Weitere Links
https://www.youtube.com/watch?v=x7nYydLsGJo
und
https://www.youtube.com/watch?v=oJskNk9y8io
Lets Play´s gemacht. Er, das ist wichtig, spielt allerdings eher unter "historischen" Aspekten, bringt auch mal zusätzliche Informationen und Trivia-Wissen mit rein. Für eine "etwas andere" Perspektive vielleicht für dich interessant.
Auch den Rollenspiel Effekt mit den Fähigkeiten hätte es zumindest nicht so komplex gebrauchr, da wäre weniger mehr gewesen.
Grafisch und musikalisch eine Augenweide, da kann man nicht meckern.
Werd heute Abend vermutlich die erste Episode abschließen und bin echt schon gespannt. Hat auch durchaus das Potenzial nochmal durchzuspielen um andere Lösungsansätze auszuprobieren.
die PS4 vorbestellen https://www.amazon.de/BigBen-The-Counci ... he+council Die Box kostet 29,99€, einen VÖ
gibt Amazon leider noch nicht an.
Krankt wieder mal an lästigen Such und Schalterdrehrätsel, hatte gehofft das die nur sporadisch eingebaut werden und sich das Game mehr an flottem Storytelling und Entscheidungsrätsel orientiert.
Somit kann ich es Freunden von Telltale Games leider nicht empfehlen.
Ich frage mich, warum es die Entwickler nicht schaffen (selbst in ein eher narratives Spiel), da etwas mehr Fingerspitzengefühl bzw. Abwechselung zu bieten. Bestenfalls wären unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten, damit hätten (fast) alle Spielertypen ihre Vorteile. Ja klar, bedeutet Aufwand (= Mehrkosten), aber wenn man schon komplexere RPG-Systeme einbaut, könnte man das (bei den wohl nicht zahlreichen) Rätseln auch einmal versuchen...
Im Prinzip dienen die Fähigkeiten ja dazu die Rätsel zu vereinfachen weil wenn man diese einsetzt man mehr Tipps bzw. Infos bekommt. Nur nützt einem das halt nichts wenn man erstens eine bestimmte Fähigkeit gar nicht hat und zweitens dann eh fast nie genug Energie um eine einzusetzen.
Kann das gar nicht verstehen was die sich dabei gedacht haben wo die ganze Story doch eh schon so schwerfällig und kompliziert aufgebaut ist. Noch dazu soll man sich merken welcher Charakter welche Schwächen hat um seine Fähigkeiten sinnvoll zu verwenden weil manchen gegen Entscheidungen Immun sind und das dann Verschwendung wäre.
Ein Entscheidungs-Zeitlimit das viel zu schnell abläuft setzt dem ganzen noch die Krone auf. Was soll das überhaupt? Man wird richtig gezwungen dann einfach auf gut Glück irgendwas anzuwählen und zu 99% ist immer die richtige Wahl das was eben am meisten an Energie kostet.
Meiner Meinung nach ist diese Art von Genre-Mix total misslungen und ich kann dieses Game niemanden empfehlen.
Das Gemeine daran ist eigentlich, dass gerade die erste Episode noch gemütlich vor sich hinplätschert und erst ab der zweiten Episode die beschriebenen Mängel an die Oberfläche kommen. So hat man sich dann den Season-Pass gekauft und ärgert sich.
Ich bin zwar ein großer Befürworter für etwas weniger ausgelutschte - und/ oder RPG-Elementen in Adventures, aber es darf mich dann auch nicht als Minispiel aus dem Spielflow reißen, diesbezüglich bin ich da echt auf Call of Cthulhu gespannt, wenn ich mal von hier
https://www.adventurecorner.de/previews ... of-cthulhu
zitiere:
Die Skills können zwar aus vier Bäumen gewählt werden (Reden, Hinweise, Untersuchen und Physische Fähigkeiten), sind aber allesamt nur dazu da in Dialogen andere Optionen zu bekommen oder gewisse Dinge, wie Inschriften, alte Texte oder Leichen, untersuchen zu können oder gar erst zu verstehen. So kann sich jeder Spieler seinen eigenen Detektiv schneidern, denn Edward wird nicht alle Fähigkeiten erlernen können.
Vielleicht ist einfach besser, solche Systeme (wie in CoC) dann eher im Hintergrund agieren zu lassen, kommt dann letztlich der Spielbarkeit zugute. Ich hoffe echt auf eine spannende Mischung aus klassisches Adventures, Erkundung und RPG, wie angekündigt entschleunigend und ohne Kämpfe...
Hier
https://www.gamez.de/news/call-of-cthul ... er-stelle/
dann auch noch etwas zu den Rätseln von CoC:
Ebenfalls einen großen Anteil nehmen die Rätsel im Spiel ein. Denn um ins Lagerhaus zu kommen, müssen wir eine Reihe von Aufgaben bewältigen. Es wird nämlich von Cats Schlägern bewacht. Also hetzen wir zwei Betrunkene auf sie – für die wir aber erst einmal Alkohol besorgen müssen. Zwar haben wir in Kleinigkeiten die Wahl – zum Beispiel wo wir das Trinken herbekommen – insgesamt gibt es aber immer nur einen Weg, der zum Ziel führt.
Sorry für OT