Edna macht Schlagzeilen

Die auflagenstärkste Gratis-Zeitung Österreichs heute macht 'Edna bricht aus' zu einem "Skandal-Spiel" indem sie die Handlung des Comic-Adventures mit dem Inzest-Fall in Amstetten in Verbindung bringt. Die Spiele-Seite GamingXP hat Scans der entsprechenden Artikel veröffentlicht.

Herausgeber und Entwickler Deadalic Entertainment meint dazu:

Hamburg, 11. Juni 2008. Zu den Vorwürfen in einem heutigen Bericht in der österreichischen Tageszeitung „heute“ stellt Carsten Fichtelmann, Geschäftsführer von Daedalic Entertainment, fest: „Anschuldigungen, unser PC-Spiel Edna Bricht Aus würde in irgendeiner Form die Opfer von Amstetten verunglimpfen, sind völlig irrsinnig und empörend. Das Spiel nimmt in keiner Weise Bezug auf aktuelle Ereignisse, jedwede Behauptungen dieser Art sind völlig an den Haaren herbeigezogen. Ein rechtliches Vorgehen gegen diese bewusste Falschdarstellung werden wir prüfen.“

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6 Kommentare

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JackVanian • vor 16 Jahren
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Was soll man da noch sagen. Der Zeitungsartikel ist eigentlich zu lächerlich um überhaupt darauf einzugehen. Und Leute die das lesen und keine Ahnung von Computerspielen haben glauben das natürlich auch noch, denn es wird ja noch nicht mals gesagt "es könnte sein dass.." ( Was auch falsch wäre) sondern einfach der Holzhammer rausgeholt und diese Verbindung als Fakt dargestellt. Ein Hoch auf die Günther Becksteins und selbsternannten Sittenwächter dieser Welt. :wall:
MarO (Gast) • vor 16 Jahren
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Nachtstern • vor 16 Jahren
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Wenn du damit das meinst das man das Spiel Enda mit den Inzest Fall in Verbindung brachte, nicht auf das Geschwafel hören.An den Spiel wurde schon entwickelt wie noch nicht mal der Fall bekannt war, zudem ist es lächerlich das Spiel damit in Verbindung zu bringen.
Von der Grafik her reizt mich das Spiel noch nicht all zu sehr, deswegen zöger ich noch mit den Kauf.
Minniestrone • vor 16 Jahren
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davon solltest du dich nicht zurück halten lassen. edna ist grandios.
zu dem ollen artikel in österreich: sollen sie doch müll schreiben und hinterher dafür zahlen. und zwar ordentlich. und damit weitere projekte finanzieren.
aus österreich (Gast) • vor 16 Jahren
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Ich möchte nur erwähnen, dass die genannte "zeitung" heute ein revolverblatt ist und als gratiszeitung bei straßen- und u-bahnstationen aufliegt. die meisten artikel sind alleine schon aufgrund ihrer kürze zweideutig.
ich lese heute und die neue (konkurenz-blatt) auf meinem weg zur uni in der straßenbahn fast immer. später lese ich dann richtige zeitungen und es "amüsiert" mich immer, wie missverständlich in diese blätter teilweise geschrieben sind.
im diesen fall natürlich, aber ist nichts missverständlich, dass ist reines Skandal provozieren, wo in wirklichkeit nichts ist.

Wird als nächstes Harry Potter mit Amstetten verglichen? Er wurde unter einer Treppe in einer kleinen Kammer von seinem Ziehvater gefangen gehalten!

Es regt mich wirklich extrem auf, was sich heute erdreistet so einen Schmarrn zu schreiben. Zeugt vom Qualitätsjournalismus heutes... leider gibt's immer wieder menschen, die alles glauben, was in einer Zeitung steht, egal welcher.
JackVanian • vor 16 Jahren
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aus österreich hat geschrieben:... leider gibt's immer wieder menschen, die alles glauben, was in einer Zeitung steht, egal welcher.
Da ist allerdings was dran. Danke für den interessanten Vorortbericht. :)

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