Wochenecho Nr. 358

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34 Kommentare

Digitalis.purpurea vor 7 Jahren
Im Zentrum steht aber die Suche nach dem Buch von Kaonandodo und zumindest dieser Teil der Handlung wird geklärt (ohne echten Cliffhanger). Ersehnte Antworten wird jedoch erst das dritte und letzte Kapitel liefern. (Test zum zweiten Teil)
...
Wenn alles klappt, können wir Anfang bis Mitte 2017 losspielen.
Ich finde das Episoden-Prinzip langsam nur noch für überholt und nervig. The Journey Down war auf der Liste der Spiele, welche ich noch vorm 30.8. / 1.9. spielen wollte. Insofern ist es eine glückliche Fügung, dass ich nun durch Zufall erfahre, dass ich mir dies sparen kann.
Einzelne Episoden sind ja ganz schön und gut, wenn sie in sich abgeschlossen sind. Aber wenn sie es nicht sind, dann finde ich das unfair dem Käufer gegenüber. Ich finde, ich kann erwarten ein vollständiges Produkt zu erwerben.
Digitalis.purpurea vor 7 Jahren
Das Horror-Adventure 'Emily wants to play' ist bereits seit vergangenem Dezember für den PC zu bekommen, von uns bislang unbemerkt. Nun erscheint demnächst eine PS4-Fassung des Ego-Adventures, in dem wir als Pizzaboten in einem Horror-Haus gefangen gehalten werden
Ein Horror-Adventure! Und dann auch noch als 1st-Person!
Mir kommen Tränen der Rührung angesichts dieser Blauen Mauritius und der Kreativität der Entwickler. Da haben sie sich ja mal etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Indiana vor 7 Jahren
Digitalis.purpurea hat geschrieben:
Im Zentrum steht aber die Suche nach dem Buch von Kaonandodo und zumindest dieser Teil der Handlung wird geklärt (ohne echten Cliffhanger). Ersehnte Antworten wird jedoch erst das dritte und letzte Kapitel liefern. (Test zum zweiten Teil)
...
Wenn alles klappt, können wir Anfang bis Mitte 2017 losspielen.
Ich finde das Episoden-Prinzip langsam nur noch für überholt und nervig. The Journey Down war auf der Liste der Spiele, welche ich noch vorm 30.8. / 1.9. spielen wollte. Insofern ist es eine glückliche Fügung, dass ich nun durch Zufall erfahre, dass ich mir dies sparen kann.
Einzelne Episoden sind ja ganz schön und gut, wenn sie in sich abgeschlossen sind. Aber wenn sie es nicht sind, dann finde ich das unfair dem Käufer gegenüber. Ich finde, ich kann erwarten ein vollständiges Produkt zu erwerben.
Ich habe auch nicht mehr so recht Lust auf Episoden-Happen. Wenn es so wie bei Life is Strange oder einigen der Telltale-Spiele läuft, geht es noch. Da waren die Wartezeiten nicht so arg. Wenn es aber Jahre dauert, bis man das ganze Spiel bekommt, ist das irgendwie blöde. Problematisch ist das besonders bei kleineren Entwicklern, denen dann ggf. auf halber Strecke die Kohle ausgeht. In diesem Fall hing die dritte Episode ja auch an einer Kickstarter-Kampagne. Wäre die gescheitert, hätten wir wohl noch länger warten müssen oder vielleicht gar kein Ende des Spiels gesehen.
Digitalis.purpurea vor 7 Jahren
Indiana hat geschrieben:
Digitalis.purpurea hat geschrieben:
Im Zentrum steht aber die Suche nach dem Buch von Kaonandodo und zumindest dieser Teil der Handlung wird geklärt (ohne echten Cliffhanger). Ersehnte Antworten wird jedoch erst das dritte und letzte Kapitel liefern. (Test zum zweiten Teil)
...
Wenn alles klappt, können wir Anfang bis Mitte 2017 losspielen.
Ich finde das Episoden-Prinzip langsam nur noch für überholt und nervig. The Journey Down war auf der Liste der Spiele, welche ich noch vorm 30.8. / 1.9. spielen wollte. Insofern ist es eine glückliche Fügung, dass ich nun durch Zufall erfahre, dass ich mir dies sparen kann.
Einzelne Episoden sind ja ganz schön und gut, wenn sie in sich abgeschlossen sind. Aber wenn sie es nicht sind, dann finde ich das unfair dem Käufer gegenüber. Ich finde, ich kann erwarten ein vollständiges Produkt zu erwerben.
Ich habe auch nicht mehr so recht Lust auf Episoden-Happen. Wenn es so wie bei Life is Strange oder einigen der Telltale-Spiele läuft, geht es noch. Da waren die Wartezeiten nicht so arg. Wenn es aber Jahre dauert, bis man das ganze Spiel bekommt, ist das irgendwie blöde. Problematisch ist das besonders bei kleineren Entwicklern, denen dann ggf. auf halber Strecke die Kohle ausgeht. In diesem Fall hing die dritte Episode ja auch an einer Kickstarter-Kampagne. Wäre die gescheitert, hätten wir wohl noch länger warten müssen oder vielleicht gar kein Ende des Spiels gesehen.
Vor allem kommt schnell eins ins andere, weil man nicht mehr kauft, weil man Angst haben muss, dass die Geschichte nicht vervollständigt wird. Dann kann es sein, dass dann den kleinen Entwicklern noch schneller die Puste ausgeht.

Episoden oder auch Kapitel wie bei den letzten Holmes - Titeln finde ich eigentlich schön, weil sie das Spiel unterteilen. Aber wenn ich mir The Raven, bei dem die Episoden wie bei einem normalen Spiel aufeinander aufbauen, dann sollten die einzelnen Teile schon entweder sehr zügig kommen oder man sollte es lassen. The Raven ist als Episoden - Spiel ohenhin denkbar schlecht geeignet.
Jehane vor 7 Jahren
Ach Gott, Episodenspiele... das kann funktionieren, kann aber auch wahnsinnig nervig sein.
Positiv-Beispiel: Telltales Game of Thrones hatte ich mir gekauft, noch bevor das Spiel komplett war, aber die Abstände zwischen den einzelnen Episoden waren erträglich. Und da es auf der Serie aufbaut, hat das Episodenformat in dem Fall super gepasst. Dass das Gameplay bei Telltale nicht-existent ist oder dass die Geschichte jetzt nicht sooo mitreißend war, ist wieder eine andere Sache, aber das Episodenformat hat gut funktioniert.
Richtig mühsam war es bei Dreamfall: Chapters. Da kam die erste Episode im Herbst 2014 raus, die fünfte und letzte Episode ist vor ein paar Wochen erschienen. Die Warterei fand ich echt nervig, wobei in dem Fall zumindest klar war, dass das Spiel zu Ende geführt wird. Und die gute Geschichte war's im Endeffekt auch wert.

Absolutes Negativ-Beispiel für Episodenspiel: The Second Guest. Das hab ich mir vor ein paar Jahren gekauft und auch gleich gespielt (nachdem ich mit dem Kompatibilitätsmodus rumtun musste und es auch sonst einige technische Macken hatte), fand es so ganz nett, zwar nicht überragend, aber nett genug, dass ich drangeblieben bin. Und dann, als ich mich grad warmgespielt hatte, so nach 5-6 Stunden, war das Ding aus und mir wurde mitgeteilt, dass es in der nächsten Episode weitergehen würde. Hätte man auch auf die Verpackung schreiben können, dass das ein Episodenspiel ist, echt. Soweit ich weiß, wurde das auch nie beendet, obwohl Headup Games sonst eh sehr aktiv sind. Sowas ist dann doppelt ärgerlich.
Indiana vor 7 Jahren
HeadUp hätte es auch gerne weitergeführt, die hatten zusammen mit dem Entwickler ganz große Pläne. Angefangen bei schicken Boxen, die ein gemeinsames Bild ergeben, wenn man sie im Regal stehen hat über unterschiedliche Handlungsstränge und so weiter. Aber da kam der Entwickler wohl nicht so ganz hinterher, was man so hört.

Ich verweise da auch mal auf das Interview, das wir mit David Frentzel, dem Leaddesigner geführt haben:
Adventure Corner: Ihr plant das Spiel als Episoden-Adventure, bei dem die einzelnen Folgen nach und nach in den Handel kommen sollen. Was sagt Ihr Spielern, die Bedenken haben, dass die Geschichte eventuell nicht zuende erzählt wird?

David Frentzel:
Das ist natürlich abhängig vom Verkauf. Schließlich müssen die Nachfolger ja auch finanziert werden können. Es ist aber nicht so, dass wir erst einmal abwarten und dann mit der Entwicklung von Episode 3 beginnen. Alle fünf Episoden sind bereits fertig konzeptioniert und harren ihrer Umsetzung, die pro Episode ca. drei bis vier Monate in Anspruch nehmen wird.
Im Anschluss an die Software-Entwicklung hat er sich wohl einer Hörspielreihe zugewandt, wenn man Google glauben darf.
Mikej vor 7 Jahren
Als Käufer ist man sicher gut beraten, eher nur jene Episoden-Spiele zu kaufen, wo die Finanzierung gesichert ist bzw. Vertrauen ins Studio da ist (z.B. Telltale) oder ein starker Publisher dahintersteckt (z.B. Square Enix).

Indie-Studios sehen sich üblicherweise v.a. auf finanziellen Gründen (siehe Zitat im Post von Indiana) gezwungen, episodenweise zu releasen. Wenn Red Thread Games so lange entwickelt, bis alles fertig ist, gehen sie auf halben Weg pleite, weil das Kickstarter-Geld allein garantiert nicht genug gewesen ist. Das ist leider so. Wer Episoden kauft, bevor die restlichen Episoden fertig sind, finanziert letztlich die laufende Entwicklung,

Als Konsument sollte man bei Zweifeln auf den fertigen Release warten oder man riskiert es eben und muss mit den Konsequenzen leben. Ärgerlich finde ich v.a. episodische Spiele, die verschleiern, dass sie Episoden sind, oder auch z.B. wenn die vorab versprochenen Release-Intervalle um ein halbes Jahr oder so überschritten werden, wenn überhaupt...
Jehane vor 7 Jahren
Indiana hat geschrieben:HeadUp hätte es auch gerne weitergeführt, die hatten zusammen mit dem Entwickler ganz große Pläne. Angefangen bei schicken Boxen, die ein gemeinsames Bild ergeben, wenn man sie im Regal stehen hat über unterschiedliche Handlungsstränge und so weiter. Aber da kam der Entwickler wohl nicht so ganz hinterher, was man so hört.
Schade. Optisch und technisch war das Spiel zwar gewöhnungsbedürftig, aber ich glaub, die Geschichte hätte Potenzial gehabt. Ich hab mir damals blöderweise die Box gekauft, wusste nicht, dass das ein Episodenspiel sein soll (stand wie gesagt nicht auf der Box), sonst hätte ich es im Regal gelassen. Das war eines der wenigen Spiele, über das ich mich dermaßen geärgert hab, dass ich es sofort nach dem Durchspielen deinstalliert und anschließend eine wirklich grantige Rezension auf Amazon gestellt hab.
Digitalis.purpurea vor 7 Jahren
Jehane hat geschrieben:
Indiana hat geschrieben:HeadUp hätte es auch gerne weitergeführt, die hatten zusammen mit dem Entwickler ganz große Pläne. Angefangen bei schicken Boxen, die ein gemeinsames Bild ergeben, wenn man sie im Regal stehen hat über unterschiedliche Handlungsstränge und so weiter. Aber da kam der Entwickler wohl nicht so ganz hinterher, was man so hört.
Schade. Optisch und technisch war das Spiel zwar gewöhnungsbedürftig, aber ich glaub, die Geschichte hätte Potenzial gehabt. Ich hab mir damals blöderweise die Box gekauft, wusste nicht, dass das ein Episodenspiel sein soll (stand wie gesagt nicht auf der Box), sonst hätte ich es im Regal gelassen. Das war eines der wenigen Spiele, über das ich mich dermaßen geärgert hab, dass ich es sofort nach dem Durchspielen deinstalliert und anschließend eine wirklich grantige Rezension auf Amazon gestellt hab.
Gratulation, du hast es geschafft, The Second Guest durchzuspielen.

Ich bin alleine an der extrem umständlichen Steuerung verzweifelt. Nach gut 30-40 Minuten gab es dann einen so massiven Bug, dass ich nicht mehr weiterspielen konnte. Das war das erste und einizige Mal, dass ich für einen Bug dankbar war - so konnte ich es vor mir selbst begründen, dann Spiel abzubrechen.

Das Spiel belegt in meiner Schlechtesten - Liste unangefochten Platz 1, gefolgt von Midnight Nowhere, 15 Days, Overclocked und Myst. Wobei letzteres auf der Liste steht, weil ich zu doof war, überhaupt ein Rätsel zu finden, die Platzierung also nicht so wirklich fair ist.
Digitalis.purpurea vor 7 Jahren
Mikej hat geschrieben:Als Käufer ist man sicher gut beraten, eher nur jene Episoden-Spiele zu kaufen, wo die Finanzierung gesichert ist bzw. Vertrauen ins Studio da ist (z.B. Telltale) oder ein starker Publisher dahintersteckt (z.B. Square Enix).
Das muss man auch immer erst einmal mitbekommen.

Ich bin jetzt schon ein paar mal aufgelaufen, weil ich mich auf den Steam-Text verlasse. Und wenn da nichts von weiteren Episoden steht, dann gehe ich davon aus, dass das Spiel abgeschlossen ist. (Edit: Ich bin nun einmal Otto-Normalkäufer, der nicht groß recherchiert.)

The Journey Down war so ein Fall, bei dem ich dachte, da sind zwei Teile draussen und damit ist die Geschichte abgeschlossen.

Face Noir war ein anderer Fall, bei dem ich nach dem Kauf mitbekam, dass das Spiel nie abgeschlossen wird. Bei Shadows of the Vatican bin ich noch am bibbern, weil Teil 3 + 4 nicht einmal angekündigt sind.

Bertram Fiddle, ein weiterer Fall, bei dem nicht ersichtlich ist, dass das Spiel nicht komplett ist.

Es mag mir vielleicht nur so vorkommen, aber ich empfinde die Indy-Szene (und kleine Studios) als zunehmend unseriös.
sinnFeiN vor 7 Jahren
da hilft nur: Reviews lesen, News lesen. Das steht bei sehr vielen Spielen dann doch klipp und klar, ob sie abgeschlossen sind, oder ein weiterer Teil in Planung ist.
Digitalis.purpurea vor 7 Jahren
sinnFeiN hat geschrieben:da hilft nur: Reviews lesen, News lesen. Das steht bei sehr vielen Spielen dann doch klipp und klar, ob sie abgeschlossen sind, oder ein weiterer Teil in Planung ist.
Ich sehe da durchaus die Herstellerfirma, wenn sie den Text bei Steam schreibt, in der Pflicht, den Kunden ausreichend aufzuklären. Z.B. ob ein Episodenformat vorliegt und nach wie vielen Folgen ein Spiel abgeschlossen ist. Ich bin keine Juristin, aber das Verschweigen ist für mich Verbrauchertäuschung.

Dein Vorschlag lautet ungefähr so: Ich kaufe mir jetzt ein Fertiglebensmittel, was da an Inhaltsstoffen drin ist, kann man ja im Internet nachsehen, eine Bedruckung der Verpackung ist also nicht nötig.
sinnFeiN vor 7 Jahren
Die Herstellerfirma schreibt die Dinger in der Regel nicht - meist deren PR-Abteilung / PR-Unternehmen. Self-published Titel haben meist noch weniger sagende Dinge drauf.
Auf Filmen steht auch der selbe Müll drauf - ebenso auf Büchern.
Die Unterhaltungsbranche hat nunmal keine Kennzeichnungspflicht wie Lebensmittel.
Digitalis.purpurea vor 7 Jahren
sinnFeiN hat geschrieben:
Die Unterhaltungsbranche hat nunmal keine Kennzeichnungspflicht wie Lebensmittel.
Das weiß ich auch, ich wollte lediglich deine Argumentation verdeutlichen und warum sie aus Konsumentensicht nicht greift.

Wenn die Indie-Branche sich zu einem großen Teil nicht vertrauenswürdig verhält, indem solche Angaben nicht aufgeführt werden, dann darf sie sich auch nicht darüber wundern, wenn sich ihre Produkte immer schlechter verkaufen und immer weniger Kickerstarter - Aktionen Erfolg.

Schade für die, die korrekt arbeiten und unverschuldet in das Fahrwasser der schwarzen Schafen geraten.
defcon vor 7 Jahren
Ich finde, House of Tales hat mit Overclocked recht gute Arbeit geleistet. Warum findest du es denn so schlecht?
Digitalis.purpurea vor 7 Jahren
defcon hat geschrieben:Ich finde, House of Tales hat mit Overclocked recht gute Arbeit geleistet. Warum findest du es denn so schlecht?
Ich würde dir zustimmen, dass Overclocked sogar ein sehr gutes Adventure mit einer interessanten Erzählweise gewesen wäre, wenn diese PDA-Fummelei nicht gewesen wäre. Aber diese hat für mich das ganze Spiel zerstört.
sinnFeiN vor 7 Jahren
wie gesagt, auch die großen Publisher schönen liebend gern :). Man muss immer als "toll" rüberkommen, sonst wird man ohnehin im Laden/Steam liegen gelassen. Ehrliche Ansagen, wie "nur das halbe Spiel, der Rest erscheint dann irgendwann mal", ziehen da nicht :)
Jehane vor 7 Jahren
sinnFeiN hat geschrieben:da hilft nur: Reviews lesen, News lesen. Das steht bei sehr vielen Spielen dann doch klipp und klar, ob sie abgeschlossen sind, oder ein weiterer Teil in Planung ist.
Mach ich normalerweise eh, The Second Guest war aber ein Spontankauf im Laden, ohne dass ich mich vorher informiert hatte, auch, weil ich das Spiel nicht auf dem Radar hatte und das an mir vorbeigerauscht war. Dann sprang mich die Box im Laden an, ich hab mir die Inhaltsbeschreibung hinten durchgelesen und mir gedacht, och ja, klingt nett, kostet auch nur einen Zehner, passt schon. Das war jetzt zwar kein großartiger finanzieller Reinfall, aber geärgert hat's mich schon, dass der Hinweis "Enthält nur zwei Episoden" gefehlt hat. Bei DF: Chapters steht z.B. auf der Box, dass das Spiel selber gar nicht enthalten ist, sondern es sich "nur" um den Seasonpass handelt. Mehr Info braucht man ja gar nicht. Wenn ich das Wort "Seasonpass" lese, dann weiß ich, aha, da kommt noch was/da ist noch was geplant.
sinnFeiN vor 7 Jahren
Passiert mir da auch immer wieder :). Richtige Fehlkäufe gabs zwar selten, oft aber Käufe, die ich dann nie gespielt habe :/
Jehane vor 7 Jahren
Das ist bei mir sowieso Standard - ich kauf dauernd Spiele, die sich total gut anhören, spiel sie dann an, find sie auch toll und lass sie aus irgendeinem Grund trotzdem an- bzw. ungespielt im Regal liegen bzw. mittlerweile halt in der Steam- und GoG-Bibliothek. Bei Konsolenspielen kann ich mich angesichts des Preises zum Glück zurückhalten, beim PC schaut's anders aus :)

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