Tacoma - Review

Das explorativ orientierte SciFi-Adventure 'Tacoma' stammt von Fullbright ('Gone Home') und erzählt in retrospektiver Manier von einem dramatischen Vorfall auf der gleichnamigen Raumstation. Durch das Abrufen von einigen Aufzeichnungen sind wir in der Lage, die vergangenen Ereignisse schrittweise zu rekonstruieren. Ob und für wen sich dieser investigative First-Person-Trip lohnen könnte, nehmen wir im Review unter die Lupe.

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Fazit

Wertungs-Lupe 79%

Wer Exploration-Adventures wie 'Gone Home' zu schätzen weiß und motiviert ist, eine wohl durchdachte SciFi-Geschichte zu erleben, der sollte definitiv einen Blick auf 'Tacoma' werfen. Wer mit dieser Art von Spiel auf dem Kriegsfuß steht, der ist hier an der falschen Adresse. In spielerischer Hinsicht bleibt es einfach gestrickt und das Erzähltempo ist gemütlich. Dafür kann man sich prima in die Situation auf der Station hineinversetzen und sämtliche Charaktere werden greifbar dargestellt. Wer wenig Lust verspürt, Chat-Konversationen und dergleichen zu studieren, der kann sich nur auf den Kern der Handlung konzentrieren, auch das ist möglich. Die Spielzeit variiert je nach Gründlichkeit beim Erkunden. Unterhaltsam.

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