Where the Water Tastes Like Wine - Review

Eines der Grund-Abenteuer des Menschen ist die Wanderung durch das Land. Spielt das Ganze in Amerika, wird es schnell zum Road-Movie über verschiedenste Weltanschauungen und Subkulturen. Die große Weite der USA hat für viele Pilger immer schon eine gewisse Anziehungskraft. Genau hier setzen Dim Bulb Games und Serenity Forge an und verbinden diese Wanderung in 'Where the Water Tastes Like Wine' mit dem Geschichten-Erzählen und der lokalen Musik. Wir haben den Protagonisten auf seinem Weg begleitet und berichten Euch über die haarsträubenden Geschichten, die er so erlebt hat.

Bilder

Fazit

Wertungs-Lupe 78%

'Where the Water Tastes Like Wine' ist ein Spiel, das nicht eigenwilliger sein könnte. Nicht jedem wird es gefallen und auch mir war es anfangs ein wenig zu zäh. Als ich mich auf das rohe Gameplay einließ und den Inhalt, sowie die Musik genießen konnte, entpuppte es sich als ein wunderschönes Spiel. Wie bei Kurzgeschichtenbänden bietet es sich hervorragend an, nur kurz hineinzuschauen, ein paar Erzählungen mit musikalischer Untermalung zu genießen und dann wieder aufzuhören. So bleibt das ungemein umfangreiche Abenteuer stets frisch und durch die unzusammenhängenden erzählten Geschichten ist dies auch ohne Bedenken möglich. Wer sich immer schon für die USA, Folklore und Musik interessierte, sollte sich auf diese Liebeserklärung an das Storytelling begeben.

Links zum Thema

Verwandte Beiträge

Kommentieren

Bitte beachte unsere Etikette.
Bitte gib einen Namen ein.
Bitte gib die Zeichenkombination ein.
Bitte gib Deinen Kommentar ein.