von Klaus » 13.10.2013, 07:58
Habe das Spiel soeben beendet und ich bin ehrlich gesagt enttäuscht. Persönlich fand ich den ersten Teil erzählerisch und auch atmosphärisch deutlich gelungener. Wurde Satinavs Ketten auf anderen Testseiten vorgeworfen, dass manchmal nicht klar würde, welche Aufgabe nun eigentlich ansteht (die meinten vor allem das Kapitel im Feenreich, welches sich mir damals sehr schnell erschloss), ging es mir nun hier so - speziell im Kapitel 5.
Die Labyrintheinlage war einfach nur ein sinnloses Zeitstrecken, eine gelungenere Variante hätte mehr richtige Handlungsorte angeboten. Die Kapitel sind insgesamt sehr kurz und bieten oft nur eine geringe Rätseldichte - auch hier ist der Labyrinthabschnitt ein "gutes" Beispiel ("" da es eben nicht gut gelöst ist)
Ok, vieles mag daran liegen, das mir Sadja zu keiner Zeit so sympathisch war wie es Nuri gewesen ist. Dahingehend ist mir für mich die Wahlentscheidung am Ende eher nutzlos, denn auch wenn die Geschichte mir versucht, einen Grund für einen Gesinnungswechsel zu liefern - als Spieler des ersten Teils kommt für mich nur eine Entscheidung in Frage.
Womit wir beim Ende wären, meiner größten Enttäuschung! Weniger, wie es endet, sondern das es wieder so abrupt endet. Im Mai hatte ich die Gelegenheit, auf der Kölner RP dem Produzenten ein paar Fragen zu stellen und er hatte versprochen, dass die Endsequenz nicht zu kurz wird und alles abrupt abbricht. Leider scheinen wir darunter etwas anderes verstanden zu haben, alles endet erneut sehr schnell und vor allem werde ich einfach aus dem Abspann herausgerissen - das Lied wird einfach unterbrochen und ich befinde mich im Hauptmenü.
Memoria ist natürlich trotz allem ein gutes Adventure, aber Satinavs Ketten ist meiner Meinung nach der bessere Teil und die Fortsetzung ein Rückschritt.
Habe das Spiel soeben beendet und ich bin ehrlich gesagt enttäuscht. Persönlich fand ich den ersten Teil erzählerisch und auch atmosphärisch deutlich gelungener. Wurde Satinavs Ketten auf anderen Testseiten vorgeworfen, dass manchmal nicht klar würde, welche Aufgabe nun eigentlich ansteht (die meinten vor allem das Kapitel im Feenreich, welches sich mir damals sehr schnell erschloss), ging es mir nun hier so - speziell im Kapitel 5.
Die Labyrintheinlage war einfach nur ein sinnloses Zeitstrecken, eine gelungenere Variante hätte mehr richtige Handlungsorte angeboten. Die Kapitel sind insgesamt sehr kurz und bieten oft nur eine geringe Rätseldichte - auch hier ist der Labyrinthabschnitt ein "gutes" Beispiel ("" da es eben nicht gut gelöst ist)
Ok, vieles mag daran liegen, das mir Sadja zu keiner Zeit so sympathisch war wie es Nuri gewesen ist. Dahingehend ist mir für mich die Wahlentscheidung am Ende eher nutzlos, denn auch wenn die Geschichte mir versucht, einen Grund für einen Gesinnungswechsel zu liefern - als Spieler des ersten Teils kommt für mich nur eine Entscheidung in Frage.
Womit wir beim Ende wären, meiner größten Enttäuschung! Weniger, wie es endet, sondern das es wieder so abrupt endet. Im Mai hatte ich die Gelegenheit, auf der Kölner RP dem Produzenten ein paar Fragen zu stellen und er hatte versprochen, dass die Endsequenz nicht zu kurz wird und alles abrupt abbricht. Leider scheinen wir darunter etwas anderes verstanden zu haben, alles endet erneut sehr schnell und vor allem werde ich einfach aus dem Abspann herausgerissen - das Lied wird einfach unterbrochen und ich befinde mich im Hauptmenü.
Memoria ist natürlich trotz allem ein gutes Adventure, aber Satinavs Ketten ist meiner Meinung nach der bessere Teil und die Fortsetzung ein Rückschritt.