von sinnFeiN » 04.03.2016, 11:57
Denke ich auch... er ist schon bei der Musik nicht gerade der Mann für Einheitsbrei.
bezüglich deutsche Sprachausgabe: glaub ich nicht, dass das daran Schuld ist... Deutschland ist mittlerweile einfach ein notorisch gutes Pflaster für Multiplayer und MMOs. Da hat sich einiges geändert... ahja... und für ziemlich herumschreiende Community, die noch dazu gern einmal Neulinge vergrault (siehe flüchtende Spieler, die auf englischen Servern spielen, weil dort die Community etwas angenehmer ist - wahrscheinlich auch, weil durchgemischter)
Dazu kommt, dass beispielsweise GTA gut fährt mit keiner Sprachausgabe. Untertitel würden, glaube ich, durchaus reichen. Funktioniert in Schweden ja auch. Wer sich dort ins Kino setzt hat fast ausnahmslos englische Sprache mit schwedischen Untertiteln.
Ich denke es klappt, vor allem in nächster Zeit wird das sicher immer weniger wichtig.
Dazu kommt der notorische Geldmangel der Adventure-Branche. Die meisten Entwickler sind Indies, die wenig Interesse an einer teuren Lokalisation haben. Selbst wenn sie es tun, sind das vieleicht ein paar Hundert bis Tausend Exemplare mehr. Das rechtfertigt aber kaum eine mehrere Tausend bis Zehntausend Euro teure Übersetzung. Dann kommen da noch die noch teureren Sprachaufnahmen. Es sei denn, sie nehmen Amateure. Das geht aber oft sowas von in die Hose, dass es besser gewesen wäre, sie hätten keine Sprecher.
Denke ich auch... er ist schon bei der Musik nicht gerade der Mann für Einheitsbrei.
bezüglich deutsche Sprachausgabe: glaub ich nicht, dass das daran Schuld ist... Deutschland ist mittlerweile einfach ein notorisch gutes Pflaster für Multiplayer und MMOs. Da hat sich einiges geändert... ahja... und für ziemlich herumschreiende Community, die noch dazu gern einmal Neulinge vergrault (siehe flüchtende Spieler, die auf englischen Servern spielen, weil dort die Community etwas angenehmer ist - wahrscheinlich auch, weil durchgemischter)
Dazu kommt, dass beispielsweise GTA gut fährt mit keiner Sprachausgabe. Untertitel würden, glaube ich, durchaus reichen. Funktioniert in Schweden ja auch. Wer sich dort ins Kino setzt hat fast ausnahmslos englische Sprache mit schwedischen Untertiteln.
Ich denke es klappt, vor allem in nächster Zeit wird das sicher immer weniger wichtig.
Dazu kommt der notorische Geldmangel der Adventure-Branche. Die meisten Entwickler sind Indies, die wenig Interesse an einer teuren Lokalisation haben. Selbst wenn sie es tun, sind das vieleicht ein paar Hundert bis Tausend Exemplare mehr. Das rechtfertigt aber kaum eine mehrere Tausend bis Zehntausend Euro teure Übersetzung. Dann kommen da noch die noch teureren Sprachaufnahmen. Es sei denn, sie nehmen Amateure. Das geht aber oft sowas von in die Hose, dass es besser gewesen wäre, sie hätten keine Sprecher.