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Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

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Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Jehane » 12.10.2016, 09:52

Na, dafür kann man zugreifen :) Mehr würde ich auch nicht dafür ausgeben; hab's mir damals um *öh* 50 Euro gekauft (was eh schon runtergesetzt war, die ursprüngliche PS4-Version hat 70 Euro gekostet) und finde das doch reichlich überteuert, auch wenn's ein unterhaltsames Spiel war. Gegen Ende hin wurde es zwar etwas seltsam, und die Rahmenhandlung fand ich ziemlich gezwungen, aber die einzelnen Fälle waren durchaus spaßig und abwechslungsreich.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von advfreak » 10.10.2016, 17:44

Zur Zeit im PSN Store für 29,90 für PS4 in Aktion

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Jehane » 15.07.2016, 13:29

Das hat mich auch massiv gestört - wenn man eh nur in der Phantasie unterwegs ist, warum kann Holmes dann sterben? Das war nicht ganz schlüssig. Wäre Holmes selbst vor Ort gewesen und damals an der Expedition beteiligt gewesen, wäre das was anderes gewesen - aber dann hätte man sich die Sequenz erst sparen können, weil er ja gewusst hätte, was passiert ist. Der Maya-Tempel bleibt problematisch. Dabei war der vom Aufbau und den Rätseln her wirklich gut - nur halt nicht unbedingt für dieses Spiel. Hätte eher zu Lara Croft gepasst :)

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Indiana » 15.07.2016, 12:08

Oh, das war mir garnicht aufgefallen. Schöne Sache.

Zum Tempel: Der hat mir auch graue Haare bereitet. Ja, das passt gut in ein Tomb-Raider-Spiel. Aber im Gedankenpalast sterben? Warum? Da fehlte mir doch arg die Logik.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Jehane » 13.07.2016, 18:41

Das hätte auch besser zu dem Spielelement gepasst, das sie am Anfang des Falles eingeführt haben - Holmes stellt sich den Mordablauf vor. Das war logisch, kurz und knackig. Hätte man beim Maya-Tempel auch machen können, aber gut :)

Nettes Detail, das mir beim 3. Fall aufgefallen ist: Die Geschichte rund um Mary ist direkt aus den Büchern, heißt bei Conan Doyle "A Case of Identity" und ist in meiner Ausgabe ca. 20 Seiten lang. Aufgefallen ist mir das deswegen, weil der Namen "Hosmer Angel" aus irgendeinem Grund hängen geblieben ist, sonst hätte ich das vermutlich gar nicht mitgekriegt. Bei C&P ist übrigens der erste Fall auch direkt aus den Büchern, heißt glaub ich sogar gleich :)

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von sinnFeiN » 13.07.2016, 18:14

absolut... da wär ein "abstrakter" Mind-Palace doch besser :D

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Jehane » 13.07.2016, 17:00

Dabei war der vom Design her wirklich cool - aber ich fand den fürs Spiel nicht unbedingt passend, jetzt weniger, weil es mühsame Passagen gab (die Säulen mit dem Giftgas *argh*), sondern weil's einen für längere Zeit aus der Geschichte rausgerissen hat, wenn man alle Abschnitte durchgespielt oder erst nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen übersprungen hat. Aber in ein Action-Adventure würde der Tempel super passen - oder in ein Holmes-Adventure, das in Südamerika spielt :)

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von sinnFeiN » 13.07.2016, 00:44

jop... der war für mich auch der Tiefpunkt :/

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Jehane » 12.07.2016, 23:36

Digitalis.purpurea hat geschrieben: Mit Wiggins habe ich das Balancieren sogar noch geschafft, später mit Holmes wird es übel.
Lustig, mit Holmes fiel mir das Balancieren leichter - aber da hatte ich auch die Sensibilität der Controller-Sticks runtergesetzt, vielleicht lag es auch daran.

Der Maya-Tempel war... nun ja... sehr Indy-mäßig. Nicht unbedingt extrem schwierig, aber dezent nervig, grad die Passagen mit den Steinplatten. Ich fand's etwas ärgerlich, dass man relativ viel Spielzeit dafür aufwenden musste, um eine extrem kurze Cutscene zu sehen. Das hätte man vielleicht auch anders lösen können. Weniger wäre in dem Fall mehr gewesen.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Digitalis.purpurea » 10.07.2016, 14:06

Ups, das wusste ich gar nicht. Danke für die Info.

Ich musste nur mehrmals ansetzen, weil ich zu langsam war für den Verfolgten. Mit Wiggins habe ich das Balancieren sogar noch geschafft, später mit Holmes wird es übel.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Jehane » 10.07.2016, 14:00

Naja, Wiggins ist mir ca. fünfmal im Kamin erstickt, egal wie schnell ich war - da stand dann auch schön groß auf dem Bildschirm "Erstickt", zweimal gemeinerweise, als ich das obere Ende des Kamins schon erreicht hatte. Beim Balancieren ist er mir auch zigmal runtergefallen, vermutlich, weil die Sticks der Controllers noch zu sensibel eingestellt sind und die Symbole sich deswegen dauernd unkontrolliert über den Bildschirm bewegt haben - beim Lauschen ist das nicht so tragisch, beim Balancieren tödlich. Im Endeffekt hab ich beides übersprungen, weil's mich bei der Verfolgungsjagd nur aufgehalten hat. Ich mach jetzt mal weiter und schaue, dass ich diesen Abschnitt hinter mich bringe. Irgendwo ist es ja eine gute Übung, um mit der Steuerung und verschiedenen Spielelementen vertraut zu werden, aber ich mach jetzt dann glaub ich zum fünften Mal den Abschnitt, wo man wieder vom Dach auf die Straße muss und dann durch den Garten. Irgendwie bin ich für sowas zu patschert und/oder zu ungeduldig bzw. werde hektisch, sobald eingeblendet wird, dass ich den Verdächtigen in 20 Sekunden verliere, aber dafür kann das Spiel nichts :)

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Digitalis.purpurea » 09.07.2016, 09:27

Jehane hat geschrieben:
Mikej hat geschrieben: Dass ein Straßenjunge das zur Tarnung macht ist nicht mein Problem, sondern dass man den Straßenjungen spielen muss, was allzu offensichtlich nur als Ventil für ein Mischmasch an Spielmechaniken dient, die ich persönlich nicht besonders spannend umgesetzt finde.
Ich glaub, mir ist noch nie eine Spielfigur so oft gestorben wie der arme Wiggins - also in einem Adventure.
Ich wusste gar nicht, dass man da überhaupt sterben kann. Wie hast du das denn gemacht?
Den Verfolgten verlieren ja, aber das Spiel setzt dann an weitestgehend dersselben Stelle an. Die Verfolgungsjagd mit Wiggins fand ich sehr spaßig, nur der Kamin war wirklich übertrieben.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Jehane » 09.07.2016, 00:21

Mikej hat geschrieben: Dass ein Straßenjunge das zur Tarnung macht ist nicht mein Problem, sondern dass man den Straßenjungen spielen muss, was allzu offensichtlich nur als Ventil für ein Mischmasch an Spielmechaniken dient, die ich persönlich nicht besonders spannend umgesetzt finde.
An der Stelle mit Wiggins hänge ich gerade - ich find die Ideen ja grundsätzlich ganz nett, die sie da eingebaut haben, aber es ist etwas zu viel des Guten. Verfolgen, verstecken, einen Kamin hoch, balancieren, wieder runter auf die Straße, weiter verfolgen, verstecken, dazu dauernd die Einblendung, dass man in wenigen Sekunden das Ziel verloren hat... das ist nicht ganz optimal gelöst, wobei ich's grundsätzlich witzig finde, dass man Wiggins spielen darf. Das passt schon gut ins Holmes-Universum, aber mir hat's auch nie was ausgemacht, mit Toby rumzuschnüffeln, im Gegenteil, das fand ich immer sehr nett :) Nur die vielen unterschiedlichen Spielelemente, die einem buchstäblich in den Weg geworfen werden, sind stellenweise etwas frustrierend. Ich glaub, mir ist noch nie eine Spielfigur so oft gestorben wie der arme Wiggins - also in einem Adventure.

Die PS4-Steuerung ist bei diesen kleinen Einlagen wie z.B. dem Balancieren übrigens alles andere als optimal, weil die Sticks extrem sensibel reagieren und es sehr, sehr schwierig ist, sie beim Belauschen oder Balancieren in den vorgegebenen Kreisen zu halten. Das waren auch Stellen, die ich nach ein paar erfolglosen, teilweise auch sehr knapp gescheiterten Versuchen übersprungen habe, weil mich die Geschichte mehr interessiert als solche Geschicklichkeitsspielchen. An der Sensibilität der Sticks kann man vermutlich noch rumschrauben, aber dazu hab ich heute echt keine Lust mehr. Morgen ist auch noch ein Tag :)

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von sinnFeiN » 07.07.2016, 01:38

geht ja um die Diskussion ;) - deswegen Diskussionsforen.

Wenn du die Gespräche rückverfolgst, weißt du, dass "alles schlecht reden" ganz weit weg ist :). Ich mag den neuen Sherlock, ich hätt nur gern professionell gelöste Action-Sequenzen und etwas mehr Budget. Dann wärs der (gewünschte) 95+ Kracher, den Sherlock verdient (ja... ich bin schwerer Sherlock Holmes Fan :))

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Digitalis.purpurea » 06.07.2016, 23:32

sinnFeiN hat geschrieben:Waren in Ordnung. Vorige warn da ein wenig besser. Mit Serien und Buch kann es Sherlock natürlich nicht aufnehmen.
Ich gebe es auf. Was soll man mit Leuten reden, die krampfhaft alles schlecht finden wollen?

Mir fällt immer nur wieder Mics Ausspruch (AT) *Meinung trifft auf Meinung und zu diskutieren gibt es recht wenig* ein. Was Foren und die Teilnahme in ihnen für mich grundsätzlich in Frage stellt. Irgendwie wertlos und Zeitverschwendung, wenn nicht gerade Fragen auftauchen. Letztendlich ist die Meinung eines jeden anderen (Die schließt meine für andere mit ein.) komplett irrelevant.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von sinnFeiN » 06.07.2016, 23:18

Waren in Ordnung. Vorige warn da ein wenig besser. Mit Serien und Buch kann es Sherlock natürlich nicht aufnehmen.

Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Digitalis.purpurea » 06.07.2016, 22:13

Anbei ein weiterer Review, falls es jemanden interessert.
While dialogue is clunky and voice acting substandard, the individual cases weave smart little yarns.
- Alos ich fand die englische Vertonung gut.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von sinnFeiN » 05.07.2016, 15:47

dafür hast du im steam-sale aber ganz schön zugeschlagen :). Da hat mich der pure Neid ergriffen...

aber wui, off-topic verleitet mich, die teufel's tochter wars dann mal für mich :)

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Digitalis.purpurea » 05.07.2016, 15:26

sinnFeiN hat geschrieben:das ist aber dann schwer im Einklang zu bringen, dass du durch Frust, Spannung und Errungenschaft in Games Spaß haben willst
Das ist für mich ein Grund, warum ich das neue WoW-Addon wohl nicht mehr kaufen werde. Ich habe noch mal Spielzeit gekauft, um die Namen zu reservieren, aber im Grunde glaube ich nicht, dass ich noch mal spielen werde. Mir ist das zu zeitintensiv und ich bin da auch zu schlecht.

Und was Computerspiele als Hobby angeht: Ich bin dabei, mich abzuwenden. Adventures sind mir zu laff, zu austauschbar und zu schlecht erzählt. Von solchen Obergurken wie Baphomets Fluch 2 und KR ganz zu schweigen. Mit Spielen, die auf Schnelligkeit, Reaktionsvermögen oder Können beruhen, brauche ich gar nicht erst anfangen.

Deswegen finde ich es auch seltsam, wenn ein Spiel mit *schwer*, egal ob Rätsel oder Plattformer wie Candle, beworben wird. Es wird sicherlich noch andere Leute da draußen geben, die wie ich einfach nur ein wenig vor sich hindaddeln wollen.

TDD war seit The Lost Crown das erste Spiel, welches es geschafft hat, mich zu interessieren und in seinen Bann zu ziehen.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von sinnFeiN » 05.07.2016, 15:07

das ist aber dann schwer im Einklang zu bringen, dass du durch Frust, Spannung und Errungenschaft in Games Spaß haben willst

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Digitalis.purpurea » 05.07.2016, 12:22

sinnFeiN hat geschrieben:
Digitalis.purpurea hat geschrieben:
sinnFeiN hat geschrieben:oder du hast einfach eine Phase und alles ist scheiße ;D
hebs dir für später auf :)
Ich will etwas Spannendes machen. Achterbahn fahren, oder morgenes auf der Autobahn rumfahren. Genau das hat TDD bedient, es war im doppelten Sinne aufregend. Das Adrealin ist entweder vor Wut oder vor Spannung in die Höhe geschossen. Genau das brauche ich.
versuch Dark Souls. Da ist man immer zwischen Euphorie und Wut. Meist zweiteres. Gut, das ist vielleicht etwas schwer. Dann blick mal in den Witcher rein. Auch da hats mehr Action und viel Spannung - ohne Frust in niedrigeren Schwierigkeitsstufen (fast ohne)
Danke, aber das Spiel ist mir zu schwer. Oder zumindest hat es den Ruf, zu schwer für mich zu sein. Wenn ich nicht mal TDD schaffe, dann brauche ich mich an DS gar nicht erst versuchen.

Edit: Ich bin auch in WoW nicht gerade durch Leistung aufgefallen. Ich kenne meine Grenzen und die sind bei Computerspielen schnell erreicht. Das ist für mich das angenehme an Adventures: Außer denken muss man nichts können.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von sinnFeiN » 05.07.2016, 00:25

Digitalis.purpurea hat geschrieben:
sinnFeiN hat geschrieben:oder du hast einfach eine Phase und alles ist scheiße ;D
hebs dir für später auf :)
Ich will etwas Spannendes machen. Achterbahn fahren, oder morgenes auf der Autobahn rumfahren. Genau das hat TDD bedient, es war im doppelten Sinne aufregend. Das Adrealin ist entweder vor Wut oder vor Spannung in die Höhe geschossen. Genau das brauche ich.
versuch Dark Souls. Da ist man immer zwischen Euphorie und Wut. Meist zweiteres. Gut, das ist vielleicht etwas schwer. Dann blick mal in den Witcher rein. Auch da hats mehr Action und viel Spannung - ohne Frust in niedrigeren Schwierigkeitsstufen (fast ohne)

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Digitalis.purpurea » 04.07.2016, 18:40

sinnFeiN hat geschrieben:oder du hast einfach eine Phase und alles ist scheiße ;D
hebs dir für später auf :)
Ich will etwas Spannendes machen. Achterbahn fahren, oder morgenes auf der Autobahn rumfahren. Genau das hat TDD bedient, es war im doppelten Sinne aufregend. Das Adrealin ist entweder vor Wut oder vor Spannung in die Höhe geschossen. Genau das brauche ich.

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von sinnFeiN » 04.07.2016, 18:21

oder du hast einfach eine Phase und alles ist scheiße ;D
hebs dir für später auf :)

Re: Reviews - Sherlock Holmes - The Devil's Daughter

von Digitalis.purpurea » 04.07.2016, 10:41

sinnFeiN hat geschrieben:sagtest du nicht selbst, dass sie sich so sehr ähnlich sein? Trotzdem so viel schlechter?
Mir fehlt in C & P einfach der Pep, den TDD hat. Sie sind zu 75% gleich, aber die 15% machen eben den Unterschied. C & P ist ein normales Adventure mit erzwungener WASD-Steuerung.

Vielleicht liegt es ja auch an mir, mich langweilt gerade alles: Egal ob ich schwimme, spiele, reite, oder oder einen Film sehe, irgendwie ist mir alles zu laff und zu langweilig. Aber gerade deshalb fällt auf, dass C & P einfach etwas fehlt.

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