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Rcunterwegs hat geschrieben:Durchschnittlich ist umberto eco. Dann brown ist eher unterdurchschnittlich.

Jedem das Seine!

Durchschnittlich ist umberto eco. Dann brown ist eher unterdurchschnittlich.

bei Spielen reicht auch eine durchschnittliche Literatur, um oben mitzuhalten - das ist schon der Interaktion geschuldet.

"Wer wiederum etwas Kurzweiliges für zwischendurch ohne Tiefgang sucht, ist schon Angesichts der langen Spielzeit an der falschen Adresse."

Das suggeriert ja, dass Ken Follet großartige Literatur ist. Ich will mal sagen. Wem Ken Follet zu tiefgründig ist, der hat schon grundlegend andere Probleme. Das ist so Dan Brown Niveau. Von der Flachheit müsste das die Zielgruppe eigentlich ansprechen. Allerdings ist es eben ein typisches 40 Jährige Hausfrauenbuch und das sind eben nicht unbedingt Gamer.


Ich wollt nur einfach mal den Stellenwert von Ken Folett klar stellen.
Nicht , dass nachher die Leser denken, man hätte es hier mit hochwertiger Literatur zu tun.

ich denke, wie im Test erwähnt, scheitert es am fehlenden Zielpublikum, nicht an der Qualität. Das wussten sie sicherlich aber auch.

Ken Follet und Tiefe ..... Das ist mal ne Aussage.

Habe es gerade durch gespielt und ja es gibt schlimmeres. Man versuchte halt 1:1 zum Filmvorlage anzupassen jedoch ist ihnen dies nicht so ganz gelungen wie sie es geplant haben.
Ob es nun ein modernes Adventures oder ein nicht atrraktives nicht ineraktives Spiel sei dahin gestellt da Daedalic sicher mit einen größeren Hype gerechnet hat.

Das dumme an der ganzen Sache war die lange Wartezeiten und die wohlbekannten Verschiebungen aber ansonsten war es eigentlich wieder ein sehr gutes Spielerlebnis.

Die einen nennen es "modernes Adventures", die anderen nennen es wenig interaktives Novel. Schön wenn es geallen hat, mir selber gar nicht. Daedalic selber hat es nicht mal mehr als Adventure beworten. Glaube kaum das sie noch dazu zurück finden.

*hust* bei GOG.com übrigens gerade im Angebot