von Jehane » 06.04.2019, 22:52
Die Wertung find ich persönlich an einem Test immer am schwierigsten, weil man de facto nicht objektiv werten kann. Es hängt letztlich wahnsinnig viel vom subjektiven Geschmack ab, und selbst da kann's passieren, dass man unsicher ist, wo man ein Spiel jetzt einordnen soll bzw. kann. Dass jeder mit der Wertung einverstanden ist, ist sowieso ein Ding der Unmöglichkeit, weil Spiele eben wie Bücher, Filme, Serien etc. letztlich einfach Geschmackssache sind. Was die einen toll finden, langweilt die anderen zu Tode und umgekehrt. Dazu kommt, dass man AAA-Titel anders bewerten muss als z.B. ein Indie-Adventure, das womöglich nur von einem 1-Mann-Team erstellt worden ist. Da muss man sich immer vor Augen halten, dass die Entwickler viel weniger Budget hatten als die großen Studios. Deswegen kann man dann auch schon mal ein Auge zudrücken, wenn was nicht so ganz hinhaut oder man das Gefühl hat, oh, die hatten noch eine Menge Ideen, aber kein Budget und keine Zeit mehr, das umzusetzen. Solche Aspekte muss man auch einfließen lassen.
Objektiv kann man eigentlich nur so Dinge wie die technische Umsetzung bewerten, und selbst das ist schwierig. Bei 'Eselmir' z.B. hatten wir ursprünglich eine viel schlechtere Wertung im Auge, weil die Testversion technisch eine Katastrophe war. Das Spiel ist dauernd abgestürzt, ließ sich z.T. nicht starten, oft ist das Inventar einfach verschwunden, Cutscenes wurden nicht angezeigt, teilweise mussten ganze Abschnitte neu gespielt werden, weil das Speichern nicht funktioniert hat, und das alles hat den Spielspaß trotz der guten Geschichte extrem beeinflusst. Hätten die Entwickler nicht so rasch nachgebessert, wäre die Wertung katastrophal ausgefallen, weil so eine Flut an technischenn Probleme die guten Aspekte völlig vernichten kann.
Die Wertung find ich persönlich an einem Test immer am schwierigsten, weil man de facto nicht objektiv werten kann. Es hängt letztlich wahnsinnig viel vom subjektiven Geschmack ab, und selbst da kann's passieren, dass man unsicher ist, wo man ein Spiel jetzt einordnen soll bzw. kann. Dass jeder mit der Wertung einverstanden ist, ist sowieso ein Ding der Unmöglichkeit, weil Spiele eben wie Bücher, Filme, Serien etc. letztlich einfach Geschmackssache sind. Was die einen toll finden, langweilt die anderen zu Tode und umgekehrt. Dazu kommt, dass man AAA-Titel anders bewerten muss als z.B. ein Indie-Adventure, das womöglich nur von einem 1-Mann-Team erstellt worden ist. Da muss man sich immer vor Augen halten, dass die Entwickler viel weniger Budget hatten als die großen Studios. Deswegen kann man dann auch schon mal ein Auge zudrücken, wenn was nicht so ganz hinhaut oder man das Gefühl hat, oh, die hatten noch eine Menge Ideen, aber kein Budget und keine Zeit mehr, das umzusetzen. Solche Aspekte muss man auch einfließen lassen.
Objektiv kann man eigentlich nur so Dinge wie die technische Umsetzung bewerten, und selbst das ist schwierig. Bei 'Eselmir' z.B. hatten wir ursprünglich eine viel schlechtere Wertung im Auge, weil die Testversion technisch eine Katastrophe war. Das Spiel ist dauernd abgestürzt, ließ sich z.T. nicht starten, oft ist das Inventar einfach verschwunden, Cutscenes wurden nicht angezeigt, teilweise mussten ganze Abschnitte neu gespielt werden, weil das Speichern nicht funktioniert hat, und das alles hat den Spielspaß trotz der guten Geschichte extrem beeinflusst. Hätten die Entwickler nicht so rasch nachgebessert, wäre die Wertung katastrophal ausgefallen, weil so eine Flut an technischenn Probleme die guten Aspekte völlig vernichten kann.