von Jehane » 29.03.2020, 16:42
DW Noir hab ich irgendwann mal begonnen, aber relativ rasch wieder aufgegeben. Irgendwie hat die Kombination aus Discworld und Krimi Noir für mich nicht so richtig funktioniert, es wäre aber noch mal einen Versuch wert.
DW 1 hat extrem viel Trial and Error. Das mit dem Versteck hat mich echt genervt - ich hab anfangs geglaubt, ich muss nur das Buch mitnehmen und kann dem Dieb so ein Schnippchen schlagen, aber das wäre natürlich zu einfach gewesen. Bis ich draufgekommen bin, dass ich dem folgen muss, hat's gedauert, und bis ich den geheimen Schalter gefunden hab, war einiges an Pixelhunting notwendig. Weil ich ihm nicht sofort nachgesaust bin, war er irgendwann von der Karte verschwunden. Rincewind hat einige Kilometer zurückgelegt, ehe ich das richtig hinbekommen habe - und teilweise hab ich auch echt in eine Lösung schauen müssen, weil manche Aufgaben so abstrus waren, dass ich von selber nicht weitergekommen bin. Grad ab etwa der Hälfte war es mitunter schon mühsam - das Inventar wurde immer voller, und ich hab dann auch nicht die Geduld gehabt, jeden Gegenstand mit allem auszuprobieren.
Trotzdem werde ich mich demnächst mal an den zweiten Teil machen. Den kenne ich zwar schon, aber es ist lange her, dass ich den gespielt hab. Optisch macht der auch echt was her, dafür, dass er grade mal ein Jahr später erschienen ist.
Hach, die Ziege bei Baphomets Fluch... da hab ich zig Versuche gebraucht, um an der vorbeizukommen. Hab das Spiel in Summe sicher sechsmal gezockt, aber jedes Mal dasselbe bei der blöden Ziege..
DW Noir hab ich irgendwann mal begonnen, aber relativ rasch wieder aufgegeben. Irgendwie hat die Kombination aus Discworld und Krimi Noir für mich nicht so richtig funktioniert, es wäre aber noch mal einen Versuch wert.
DW 1 hat extrem viel Trial and Error. Das mit dem Versteck hat mich echt genervt - ich hab anfangs geglaubt, ich muss nur das Buch mitnehmen und kann dem Dieb so ein Schnippchen schlagen, aber das wäre natürlich zu einfach gewesen. Bis ich draufgekommen bin, dass ich dem folgen muss, hat's gedauert, und bis ich den geheimen Schalter gefunden hab, war einiges an Pixelhunting notwendig. Weil ich ihm nicht sofort nachgesaust bin, war er irgendwann von der Karte verschwunden. Rincewind hat einige Kilometer zurückgelegt, ehe ich das richtig hinbekommen habe - und teilweise hab ich auch echt in eine Lösung schauen müssen, weil manche Aufgaben so abstrus waren, dass ich von selber nicht weitergekommen bin. Grad ab etwa der Hälfte war es mitunter schon mühsam - das Inventar wurde immer voller, und ich hab dann auch nicht die Geduld gehabt, jeden Gegenstand mit allem auszuprobieren.
Trotzdem werde ich mich demnächst mal an den zweiten Teil machen. Den kenne ich zwar schon, aber es ist lange her, dass ich den gespielt hab. Optisch macht der auch echt was her, dafür, dass er grade mal ein Jahr später erschienen ist.
Hach, die Ziege bei Baphomets Fluch... da hab ich zig Versuche gebraucht, um an der vorbeizukommen. Hab das Spiel in Summe sicher sechsmal gezockt, aber jedes Mal dasselbe bei der blöden Ziege.. :D