von rcatcorner » 27.07.2020, 16:51
Von der Story fand ich es auch schwach. Man muss aber auch sagen, dass der erste Teil schon die Latte für alle Spiele danach sehr hoch gelegt hat. Da konnte der Nachfolger nur verlieren.
Dann hat man man vielleicht die Liebe zu der raubeinigen Hauptfigur unterschätzt. Viele haben sicher gehofft, dass sie ihn wieder spielen können.
Ein schlechtes Spiel ist es am Ende sicher nicht geworden. Ich habe es gerne gespielt, mich aber weniger an den beiden Hauptfiguren als mehr an der Präsentation und dem Spiel selbst erfreut.
Das Spiel ist auch eine Reaktion auf die gesellschaftlichen Umbrüche seit Metoo & Co. Da arbeitet es sehr oft mit dem Holzhammer und wird dadurch an einigen Stellen sehr platt. Das hätte man intelligenter machen können.
Teil 1 war da etwas subtiler und in seiner Zeit auch besser.
Dennoch überdurchschnittlich gutes Spiel, sofern man es aus der Spielersicht betrachtet. Dramaturgisch unterfordert es den Zuseher oft. Und kitschig ist es leider auch gelegentlich.
Von der Story fand ich es auch schwach. Man muss aber auch sagen, dass der erste Teil schon die Latte für alle Spiele danach sehr hoch gelegt hat. Da konnte der Nachfolger nur verlieren.
Dann hat man man vielleicht die Liebe zu der raubeinigen Hauptfigur unterschätzt. Viele haben sicher gehofft, dass sie ihn wieder spielen können.
Ein schlechtes Spiel ist es am Ende sicher nicht geworden. Ich habe es gerne gespielt, mich aber weniger an den beiden Hauptfiguren als mehr an der Präsentation und dem Spiel selbst erfreut.
Das Spiel ist auch eine Reaktion auf die gesellschaftlichen Umbrüche seit Metoo & Co. Da arbeitet es sehr oft mit dem Holzhammer und wird dadurch an einigen Stellen sehr platt. Das hätte man intelligenter machen können.
Teil 1 war da etwas subtiler und in seiner Zeit auch besser.
Dennoch überdurchschnittlich gutes Spiel, sofern man es aus der Spielersicht betrachtet. Dramaturgisch unterfordert es den Zuseher oft. Und kitschig ist es leider auch gelegentlich.