von marenk » 11.07.2010, 09:20
Die Hintergründe passen schon. Als ich die erste Preview gelesen habe und mir Bilder zu dem Spiel angeguckt habe, dachte ich auch erst, dass es wohl kein Spiel für mich ist, weil die Grafik als Ganzes etwas gewöhnungsbedürftig aussieht. Aber nun, wo ich es selbst angespielt habe, muss ich das zurücknehmen, denn das Spiel bekommt seinen ganz eigenen Stil und seine eigene Atmosphäre, ohne dabei unfreiwillig komisch zu wirken. Das passt schon. Was die Story angeht so muss man natürlich immer den gesamten Spannungsbogen sehen, was jetzt noch nicht ging, aber wer Abenteuergeschichten mag, dem wird sie bestimmt gefallen. Es ist aber auch klar, dass Abenteuergeschichten einen anderen Anspruch haben als literarische Klassiker, die ich im Übrigen generell nur ungern "verwurstet" sehe ("Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" hat mir deshalb auch gar nicht gefallen). Natürlich ist eine Abenteuergeschichte vom Niveau her etwas flacher als z.B. Shakespeare, wo sich Wissenschaftler seit Jahrzehnten mit beschäftigen. Aber ein Spiel soll ja auch unterhalten, in so fern finde ich, dass die Geschichte dann auch nicht zu komplex sein darf. Sie braucht auf jeden Fall Höhepunkte und muss plausibel sein und ich denke schon, dass das hier gelingen wird.
*Ein Stück Zucker in den Tee tue*
Die Hintergründe passen schon. Als ich die erste Preview gelesen habe und mir Bilder zu dem Spiel angeguckt habe, dachte ich auch erst, dass es wohl kein Spiel für mich ist, weil die Grafik als Ganzes etwas gewöhnungsbedürftig aussieht. Aber nun, wo ich es selbst angespielt habe, muss ich das zurücknehmen, denn das Spiel bekommt seinen ganz eigenen Stil und seine eigene Atmosphäre, ohne dabei unfreiwillig komisch zu wirken. Das passt schon. Was die Story angeht so muss man natürlich immer den gesamten Spannungsbogen sehen, was jetzt noch nicht ging, aber wer Abenteuergeschichten mag, dem wird sie bestimmt gefallen. Es ist aber auch klar, dass Abenteuergeschichten einen anderen Anspruch haben als literarische Klassiker, die ich im Übrigen generell nur ungern "verwurstet" sehe ("Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" hat mir deshalb auch gar nicht gefallen). Natürlich ist eine Abenteuergeschichte vom Niveau her etwas flacher als z.B. Shakespeare, wo sich Wissenschaftler seit Jahrzehnten mit beschäftigen. Aber ein Spiel soll ja auch unterhalten, in so fern finde ich, dass die Geschichte dann auch nicht zu komplex sein darf. Sie braucht auf jeden Fall Höhepunkte und muss plausibel sein und ich denke schon, dass das hier gelingen wird.
*Ein Stück Zucker in den Tee tue*