von Lisa Duck » 20.10.2019, 10:56
Nach dem Studium des Interviews bin ich (als "alter" Point-and-Click Purist) enttäuscht über die Herangehensweise und Entwicklungsentscheidungen für das Projekt. Mir leuchten die kommerziellen Gründe für die Entscheidungen von Charles Cecil ein, doch dadurch scheint es nicht das Spiel zu werden, welches ich unbedingt spielen möchte. Das ganze "virtuelle Theater" deutet darauf hin, dass es sich beim finalen Werk kaum noch um ein traditionelles Adventure handeln wird. Steuerung, Entscheidung für Echtzeit-3D-Grafik, Spielmechanik, Action-Elemente und Sterbemöglichkeit lassen eher ein Action-Adventure vermuten. Ich persönlich mag es nicht zeitlich unter Druck gesetzt zu werden in einem Spiel. Das erlebt man zur Genüge im realisen Leben und ich brauche es nicht in einer simulierten, virtuellen Welt. Obwohl das Szenario, die Hintergrundgeschichte und auch der Handlungsort mir sehr gefallen - ich liebe Spiele in Union City
- kann ich es für mich fast komplett ausschließen (außer es gibt noch weitgreifende Änderungen in der Spielmechanik) "Beyond a Steel Sky" zu kaufen oder zu spielen. Ich wünsche Herrn Cecil mit dem Projekt viel Erfolg (auch in Hinblick auf gegebenenfalls weiter geplante Spiele) - bin aber leider einer Hoffnung beraubt nochmals ein neues, thematisch interessantes, halbwegs kommerzielles, Adventure der alten Schule spielen zu dürfen.
Nach dem Studium des Interviews bin ich (als "alter" Point-and-Click Purist) enttäuscht über die Herangehensweise und Entwicklungsentscheidungen für das Projekt. Mir leuchten die kommerziellen Gründe für die Entscheidungen von Charles Cecil ein, doch dadurch scheint es nicht das Spiel zu werden, welches ich unbedingt spielen möchte. Das ganze "virtuelle Theater" deutet darauf hin, dass es sich beim finalen Werk kaum noch um ein traditionelles Adventure handeln wird. Steuerung, Entscheidung für Echtzeit-3D-Grafik, Spielmechanik, Action-Elemente und Sterbemöglichkeit lassen eher ein Action-Adventure vermuten. Ich persönlich mag es nicht zeitlich unter Druck gesetzt zu werden in einem Spiel. Das erlebt man zur Genüge im realisen Leben und ich brauche es nicht in einer simulierten, virtuellen Welt. Obwohl das Szenario, die Hintergrundgeschichte und auch der Handlungsort mir sehr gefallen - ich liebe Spiele in Union City ;-) - kann ich es für mich fast komplett ausschließen (außer es gibt noch weitgreifende Änderungen in der Spielmechanik) "Beyond a Steel Sky" zu kaufen oder zu spielen. Ich wünsche Herrn Cecil mit dem Projekt viel Erfolg (auch in Hinblick auf gegebenenfalls weiter geplante Spiele) - bin aber leider einer Hoffnung beraubt nochmals ein neues, thematisch interessantes, halbwegs kommerzielles, Adventure der alten Schule spielen zu dürfen.