von Djinn » 19.04.2024, 12:06
Abgeklärkheit klingt prima, aber wer Monolith 'nur' 73% gibt, sollte - exemplarisch von der ersten Seite gefischt - The Black Hawk keine 70%, Children of Silentown keine 74% und Monkey Island keinen Bonus schenken.
Für Unbedarfte entsteht so mehr Zerrbild denn valide, in Relation stehende Hilfe. Lesekompetenz: Man sollte die subjektive Sicht des Autors bedenken und, wie bei Adventure-Seiten üblich, zwischen den Zeilen lesen, um sich einen Reim zu bilden.
Bei all seiner Stärken und Schwächen besitzt Monolith Qualitäten, die's aus der Masse an Adventures heraus hebt. Dazu mag's als Fingerzeig auf tolle, erschwinglich verfügbare, Klassiker dienen.
Dagegen schmeicheln gar die Hälfte der Prozente einer Produktion wie The Black Hawk. Hier wünscht man sich Mut, die Skala auszuschöpfen oder toleriert die wunderliche Ansicht.
Die viel zitierten 90er starteten für viele 87. Mehr als ein bis zwei gute Adventures gab's da pro Jahr oft auch nicht. Als Blütezeit, vor allem für deutsche Adventures (Animations Arts, Cranberry Production, Daedalic), kann man 2009 bis 2013 sehen. Sofern man gewillt ist, auch über den Tellerrand zu blicken, gab's zuletzt einige gute Adventures (klassisches Point & Click, Shorts, VR wie Artverwandtes).
Unterm Strich: Lieber Spaß haben, statt sich über Meinungen aufregen.
Abgeklärkheit klingt prima, aber wer Monolith 'nur' 73% gibt, sollte - exemplarisch von der ersten Seite gefischt - The Black Hawk keine 70%, Children of Silentown keine 74% und Monkey Island keinen Bonus schenken.
Für Unbedarfte entsteht so mehr Zerrbild denn valide, in Relation stehende Hilfe. Lesekompetenz: Man sollte die subjektive Sicht des Autors bedenken und, wie bei Adventure-Seiten üblich, zwischen den Zeilen lesen, um sich einen Reim zu bilden.
Bei all seiner Stärken und Schwächen besitzt Monolith Qualitäten, die's aus der Masse an Adventures heraus hebt. Dazu mag's als Fingerzeig auf tolle, erschwinglich verfügbare, Klassiker dienen.
Dagegen schmeicheln gar die Hälfte der Prozente einer Produktion wie The Black Hawk. Hier wünscht man sich Mut, die Skala auszuschöpfen oder toleriert die wunderliche Ansicht.
Die viel zitierten 90er starteten für viele 87. Mehr als ein bis zwei gute Adventures gab's da pro Jahr oft auch nicht. Als Blütezeit, vor allem für deutsche Adventures (Animations Arts, Cranberry Production, Daedalic), kann man 2009 bis 2013 sehen. Sofern man gewillt ist, auch über den Tellerrand zu blicken, gab's zuletzt einige gute Adventures (klassisches Point & Click, Shorts, VR wie Artverwandtes).
Unterm Strich: Lieber Spaß haben, statt sich über Meinungen aufregen.