Re: 4. Playthrough Gray Matter
Verfasst: 18.02.2018, 16:50
Bin nun tatsächlich auch soeben in Kapitel 4 angekommen, es ging sich also aus Kapitel 3 bis heute abzuschließen. Ich finde ja, beide Kapitel waren insgesamt etwas kurz, aber das ist okay. Wahrscheinlich kommt es einem nur so vor wenn's gut voran geht.
Ich muss ja zugeben, ich musst einmal in die Lösung sehen, nachdem
Minispoilerman mit Dr. Styles in die Kammer gestiegen und in Erinnerungen geschwelgt ist, da wusste ich nicht mehr wo ich weiter suchen soll.
Ansonsten war das Kapitel doch ganz gut zu lösen und ich fand es hilfreich, in Person Styles auch mehr über ihn zu erfahren. Aber das Kapitel ist ja offiziell noch nicht beendet.
Was ihr auch schon angesprochen habt bezüglich der Zwischensequenzen, die Personen wirken schon sehr gruselig und sehen ganz anders aus. Speziell am Ende von Kapitel 2 ist mir das aufgefallen. Auch Dr. Styles sieht da immer sehr unheimlich und gefährlich aus, was dann als man seine Person steuert wieder nicht so ist. Da wirkt er sehr traurig und gebrochen.
Zu seinem Mysterium das ihn umgibt, da ist er natürlich auch selbst etwas mit schuld. Dadurch, dass er sich nicht nach draußen begibt und mit niemandem Kontakt hat seit seine Frau gestorben ist, gibt er den Leuten da draußen und ehemaligen Kollegen Raum für Spekulationen. Für Gerüchte und diverse Geschichten um ihn die erfunden wurden dafür kann aber er selbst auch nichts. Alles in allem kann ihn auch niemand so sehen oder sich in ihn hineinversetzen wie er sich derzeit fühlt, wenn er mit niemandem redet.
Er kommt ja sehr oft unfreundlich rüber, was wahrscheinlich auch nur Fassade ist um keine Gefühle zuzulassen und er sich damit auch seiner Frau etwas schuldig zu glauben scheint, dass er nun nicht mehr zufrieden und glücklich sein darf. Er macht sich selbst das Leben noch viel schwerer als es wäre.
Mein Gott, klar ist es schwer jemand Geliebten zu verlieren, aber dadurch sein eigenes Leben gänzlich einzustellen ist nun auch wieder nicht der Sinn der Sache und bringt niemandem was. Er sollte sich mal der Trauer stellen und klar kommen, auch wenn sie der tollste Mensch in seinem Leben war und bleiben wird.
Alles was andere Leute sich in Bezug auf ihn vorstellen kann nur Produkt ihrer eigenen Fantasie sein, weil mit ihm gesprochen oder gesehen hat ihn niemand.
Wegen seines alten Jobs hat er ja in einer Szene erwähnt, dass er sich für das normale Gebiet der Neurobiologie nicht mehr interessiert und seine Aufmerksamkeit gänzlich auf seine Experimente richtet.
Was wiederum die Vorfälle z.B. auf der Laufbahn betreffen, dann bin ich mir da noch unsicher was die zu bedeuten haben und ich denke, dass da noch einiges zusammen kommen wird. Mal sehen, bisher finde ich das Spiel wirklich schön in seiner Aufmachung und Erzählweise, ist genau meine Art von Adventure. Auch dass es in der Lösungsfindung nicht bockschwer ist kommt mir zugute. Man erhält ja auf fast alles auch die Hinweise in welche Richtung man zu suchen hat.
Ich muss ja zugeben, ich musst einmal in die Lösung sehen, nachdem
Minispoilerman mit Dr. Styles in die Kammer gestiegen und in Erinnerungen geschwelgt ist, da wusste ich nicht mehr wo ich weiter suchen soll.
Ansonsten war das Kapitel doch ganz gut zu lösen und ich fand es hilfreich, in Person Styles auch mehr über ihn zu erfahren. Aber das Kapitel ist ja offiziell noch nicht beendet.
Was ihr auch schon angesprochen habt bezüglich der Zwischensequenzen, die Personen wirken schon sehr gruselig und sehen ganz anders aus. Speziell am Ende von Kapitel 2 ist mir das aufgefallen. Auch Dr. Styles sieht da immer sehr unheimlich und gefährlich aus, was dann als man seine Person steuert wieder nicht so ist. Da wirkt er sehr traurig und gebrochen.
Zu seinem Mysterium das ihn umgibt, da ist er natürlich auch selbst etwas mit schuld. Dadurch, dass er sich nicht nach draußen begibt und mit niemandem Kontakt hat seit seine Frau gestorben ist, gibt er den Leuten da draußen und ehemaligen Kollegen Raum für Spekulationen. Für Gerüchte und diverse Geschichten um ihn die erfunden wurden dafür kann aber er selbst auch nichts. Alles in allem kann ihn auch niemand so sehen oder sich in ihn hineinversetzen wie er sich derzeit fühlt, wenn er mit niemandem redet.
Er kommt ja sehr oft unfreundlich rüber, was wahrscheinlich auch nur Fassade ist um keine Gefühle zuzulassen und er sich damit auch seiner Frau etwas schuldig zu glauben scheint, dass er nun nicht mehr zufrieden und glücklich sein darf. Er macht sich selbst das Leben noch viel schwerer als es wäre.
Mein Gott, klar ist es schwer jemand Geliebten zu verlieren, aber dadurch sein eigenes Leben gänzlich einzustellen ist nun auch wieder nicht der Sinn der Sache und bringt niemandem was. Er sollte sich mal der Trauer stellen und klar kommen, auch wenn sie der tollste Mensch in seinem Leben war und bleiben wird.
Alles was andere Leute sich in Bezug auf ihn vorstellen kann nur Produkt ihrer eigenen Fantasie sein, weil mit ihm gesprochen oder gesehen hat ihn niemand.
Wegen seines alten Jobs hat er ja in einer Szene erwähnt, dass er sich für das normale Gebiet der Neurobiologie nicht mehr interessiert und seine Aufmerksamkeit gänzlich auf seine Experimente richtet.
Was wiederum die Vorfälle z.B. auf der Laufbahn betreffen, dann bin ich mir da noch unsicher was die zu bedeuten haben und ich denke, dass da noch einiges zusammen kommen wird. Mal sehen, bisher finde ich das Spiel wirklich schön in seiner Aufmachung und Erzählweise, ist genau meine Art von Adventure. Auch dass es in der Lösungsfindung nicht bockschwer ist kommt mir zugute. Man erhält ja auf fast alles auch die Hinweise in welche Richtung man zu suchen hat.