@Baphomets Fluch Reforged
Es ist nett, es in seiner Sammlung zu wissen, falls man i r g e n d w a n n mal Lust zu hat. Vorerst brach ich es nach einer Stunde ab, da's trotz seiner Vorzüge allzu bekannt ist und es sich zäh anfühlte. Wie des Öfteren erwähnt: Was flottes neues Gescheites in dem Stil wäre genehm.
@$108 Adventure Game Challenge
Der diesjährige Jam ist um, und die Veröffentlichungen stehen bereit. Einen Knaller, wie letztes Jahr Kinis D-List Diva spielte ich noch nicht, aber mir gefiel z.B. 'Tensor' - was leider kurz und leicht geriet. 'With Our Eyes Wide Open' (Godot) und 'The Cold-Blooded Conspiracy' (Visionaire) funktionierten (noch) nicht bzw. machten auf dem Mac Probleme. Guga ist mit dabei, George Broussard nicht.
News - Wochenecho Nr. 704
News - Wochenecho Nr. 704
25.09.2024, 10:05Wow, ich hatte Bye Sweet Carole überhaupt nicht auf dem Schirm. Allein die Anzahl an unterschiedlichen Animationen und die tolle musikalische Untermalung – da muss ja eine unfassbare Menge an Herzblut reingesteckt worden sein. Sieht toll aus! Ich kann mir schwer vorstellen, dass das Spiel länger als 3 Stunden oder so geht, aber das würde mich nicht weiter stören. Hauptsache, Story und Inszenierung ziehen mich in den Bann und die Spielelemente sind abwechslungsreich und nicht nervend.
Aber was die Spielelemente angeht, bin ich ziemlich gespannt – das scheint eine Mischung aus klassischem Point-and-Click- und Cinematic-Adventure zu sein, eine Verbindung, die ich schon länger als zukunftsträchtige Adventure-Formel erachte. P&C-Adventures sind ja (nicht negativ gemeint) den Spielfortschritt mechanisch bedingt bremsende Erlebnisse, was dem aktuellen, schnelllebigen Zeitgeist nicht mehr entspricht.
Viele Adventure-Experimente mit neuen Einflüssen und Variationen gelingen zwar und werden Kritikerlieblinge, aber richtige kommerzielle Erfolge gab es seit Journey wohl kaum. Vielleicht ist das mal wieder ein vielversprechender Ansatz bzw. eine Blauplause für eine nachhaltigere, den Massengeschmack eher treffende Abzweigung des Genres?
Aber was die Spielelemente angeht, bin ich ziemlich gespannt – das scheint eine Mischung aus klassischem Point-and-Click- und Cinematic-Adventure zu sein, eine Verbindung, die ich schon länger als zukunftsträchtige Adventure-Formel erachte. P&C-Adventures sind ja (nicht negativ gemeint) den Spielfortschritt mechanisch bedingt bremsende Erlebnisse, was dem aktuellen, schnelllebigen Zeitgeist nicht mehr entspricht.
Viele Adventure-Experimente mit neuen Einflüssen und Variationen gelingen zwar und werden Kritikerlieblinge, aber richtige kommerzielle Erfolge gab es seit Journey wohl kaum. Vielleicht ist das mal wieder ein vielversprechender Ansatz bzw. eine Blauplause für eine nachhaltigere, den Massengeschmack eher treffende Abzweigung des Genres?
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- Niedlinger
Re: News - Wochenecho Nr. 704
02.10.2024, 05:38Ich stimme dir zu, dass "Bye Sweet Carole" ein vielversprechender Ansatz für eine neue Generation von Adventure-Spielen zu sein scheint. Die Kombination aus klassischem Point-and-Click und Cinematic-Elementen könnte tatsächlich eine Formel sein, die sowohl eingefleischte Adventure-Fans als auch ein breiteres Publikum anspricht.Schäfer Timmäh hat geschrieben: ↑25.09.2024, 10:05Wow, ich hatte Bye Sweet Carole überhaupt nicht auf dem Schirm. Allein die Anzahl an unterschiedlichen Animationen und die tolle musikalische Untermalung – da muss ja eine unfassbare Menge an Herzblut reingesteckt worden sein. Sieht toll aus! Ich kann mir schwer vorstellen, dass das Spiel länger als 3 Stunden oder so geht, aber das würde mich nicht weiter stören. Hauptsache, Story und Inszenierung ziehen mich in den Bann und die Spielelemente sind abwechslungsreich und nicht nervend.
Aber was die Spielelemente angeht, bin ich ziemlich gespannt – das scheint eine Mischung aus klassischem Point-and-Click- und Cinematic-Adventure zu sein, eine Verbindung, die ich schon länger als zukunftsträchtige Adventure-Formel erachte. P&C-Adventures sind ja (nicht negativ gemeint) den Spielfortschritt mechanisch bedingt bremsende Erlebnisse, was dem aktuellen, schnelllebigen Zeitgeist nicht mehr entsprichtuno online
Viele Adventure-Experimente mit neuen Einflüssen und Variationen gelingen zwar und werden Kritikerlieblinge, aber richtige kommerzielle Erfolge gab es seit Journey wohl kaum. Vielleicht ist das mal wieder ein vielversprechender Ansatz bzw. eine Blauplause für eine nachhaltigere, den Massengeschmack eher treffende Abzweigung des Genres?
Du hast Recht, dass es in den letzten Jahren wenige kommerziell erfolgreiche Adventure-Spiele gab. "Bye Sweet Carole" könnte hier durchaus eine Ausnahme bilden, wenn es gelingt, die richtige Balance zwischen Innovation und Tradition zu finden.