Bei PCs mit Vista OEM-Version vorinstalliert kann u.U. beim Tausch des Mainboards die Lizenz ungültig werden, da die Firmware von Vista mit der Hardware gekoppelt ist.
Lösung: In diesem Fall zusehen, daß Ihr die Systembuilder- oder Retail-Version bekommt. Nach dem Aufrüsten erkennt Vista nämlich mit OEM-Vers. den PC als neuen PC.
Bei der SB-Vers. muß man zwar auch aktivieren, aber das Lizenz-Problem mit neuer Hardware besteht nicht und man kann so oft wie man will formatieren. (Hab den Artikel jetzt auf das wesentlichste beschränkt.)
2. Nun eine Erfahrung, die ich selbst gemacht habe. (Vista auf S-ATA-Festplatte)
Habe mir für Vista eine neue SATA-HD eingebaut. Beim Installieren wurde diese Platte nicht erkannt. Daher:
Wer sich Vista auf SATA installieren will, unbedingt die DVD vom Mainboard bereithalten. Wenn Vista dann nach Treibern sucht, kann man von der Mainboard-DVD (in den Brenner einlegen, ohne Vista rauszunehmen) den S-ATA-Controller installieren. Dann erst erkennt Vista die Festplatte.
Das muß aber nicht sein, wenn Euer Treiber zufällig auf der VistaDVD dabei ist. Kann sein, muß aber nicht (wie in meinem Fall). Und dann sitzt man da und guckt blöd.
Übrigens ist das bei mir noch immer ein XP-Treiber und Vista läuft trotzdem. (Aber vielleicht habe ich auch nur Glück??)LG, Gigi
Sehr witzig! Hab mich nämlich gar nicht getraut, den Rat zum updaten des Treibers zu geben, weil ich dachte, das ist doch eh klar ... *grins* Manchmal sind es wirklich die naheliegendsten Lösungen und wir denken um x-Ecken! Find ich drollig! Freu mich jedenfalls für dich. 
![:]](./images/smilies/pleased.gif "Freude"){kind=small}
nix zu machen, ich mach am Wochenende mal ein format c
