Adventure Corner - Forum

"Millionär" von Tommy Jaud einfach geil der Typ

marenk hat geschrieben:

Chillotob hat geschrieben:Vor Kurzem habe ich die Millenium Trilogie von Stieg Larsson verschlungen, wer es spannend und nicht zu glaubwürdig mag sollte mal einen Blick riskieren.

Da habe ich den ersten Film gesehen, "Verblendung". Aber wieso nicht glaubwürdig? Ich fand den Film schon glaubwürdig. Das einzige, was ich nicht verstanden habe, warum der alte Herr erst nach 40 Jahren anfängt, seine verschwundene Nichte (?), Enkelin (?) suchen zu lassen. Was war denn da bitte der Auslöser für? Das ist mir total entgangen. Ansonsten fand ich den Film recht hart, aber gut.

Tut er nicht, die Vorgeschichte wurde nur im Film sehr stark gekürzt. In der Buchvorlage hat er damit schon sein ganzes Leben zugebracht. Blomkvist um Hilfe zu bitten ist nur eine Art "letzter Versuch" für ihn.
Das mit dem Unglaubwürdig bezog sich auch eher auf Band 2 und 3. Die sind zwar meiner Meinung nach noch einmal ein gutes Stück spannender als der erste Teil und vor allem hervorragender Filmstoff(habe Verdammnis leider noch nicht im Kino gesehen), aber die Verschwörung, um die sich diese beiden Teile drehen, ist im Ganzen gesehen doch schon ziemlich extrem und könnte auch aus dem ein oder anderen Agentenfilm stammen .
Nichts desto trotz super Lesestoff und sehr empfehlenswert.

Ich kenn da zugegebenermaßen auch nur die ersten beiden Filme, aber gerade in Teil 2 ist mir die Sache dann auch ein wenig pulpig geworden

ich kann mich mit diesen "Wellen" immer nicht anfreunden, erst waren es die skandinavischen Detektive, (siehe Wallander, etc.), mit ihren kaputten Familien, ihren Alkoholproblemen, etc. jetzt treffen die auf Dan Brown'sche, abgenudelte, schlecht recherchierte Abenteuergeschichten... *würg*
Gar nicht mein Fall.
Immer gut recherchiert: Douglas Preston - Credo.

Twilight bis zum Morgengrauen.
Hoffe mal sehr das Buch was Ich anfangs nicht wollte, nun aber doch besitze lohnt sich zu lesen, und das es nicht bloß von Twilight Fans in den Himmel gelobt wude ohne Ende.

Meine Meinung zu Stadt der träumenden Bücher.
Walter Moers erzählt auf eine sehr ruhige und langsam sich aufbauende Art die Geschehnisse der Geschichte, bis hin zum großen Akt gegen Ende.
Bis dahin hatte man das Gefühl gut durch diese Welt begleitet worden zu sein, die sehr fantasievoll und humorvoll beschrieben wurde.
Die Geschichte erzählt sich mehr ruhige aber dennoch sehr feine und humorvolle Art und Weise, die der Leser sich sehr bildlich gut vorstellen kann, und ein großes Pluspunkt hat das Buch, es bietet ab und zu kleien Bilder zu den Figuren die in dem Buch vorkommen, was zusätzlich Mir half besser mich auf die Geschichte einlassen zu können, und definitv ein netter Bonus ist.
Wenn jemand noch mehr Bücher von Ihm empfehlen kann, bitte nennen, spiele mit dem Gedanken, mehr von Ihm lesen zu wollen, aber Büchertipps sind aber genauso erwünscht.

Ich hab Twilight auch gelesen, obwohl ich es nicht wollte, aber es lachte mich in der Bibliothek an und für mich hat es sich gelohnt, obwohl ich nicht der Fan von Vampir-Geschichten bin.

echt?
ich hab das mal in ner Leseprobe auf englisch angelesen und mama mia... das liest sich wie schlecht geschriebene Fan Fiction... oder das Tagebuch eines hochpubertären Teenagers...
Lese gerade The Sudden Stop von Alan Wake...

froggermo hat geschrieben:Ich hab Twilight auch gelesen, obwohl ich es nicht wollte, aber es lachte mich in der Bibliothek an und für mich hat es sich gelohnt, obwohl ich nicht der Fan von Vampir-Geschichten bin.

Das ist mal gut zu hören danke, nun muss sagen habe erst gestern ein paar Seiten geblättert, es ist auf sehr einfach aber schön erzählte Art aus der Sicht von Bella geschrieben, und die Bella aus dem Buch ist mir gleich auf Anhieb sympathischer als wie jene aus dem Film.

Habe soeben eine Philip K Dick-Kurzgeschichte namens Autofab durchgelesen und mir fest vorgenommen, sie irgendwann als Adventure umzusetzen

Lügen in Krieg und Frieden. Btw. Bin ich hier der einzige Sachbuchleser?

Nö, bist du nicht, mir ist es nur peinlich, hier ständig Pferdebücher zu posten (und nein, ich rede nicht von Hanny&Nanny, oder der Wendy oder so, mein aktuelles Projekt ist "Biomechanik und Physiotherapie für Pferde", neben "Aus Respekt" und "Finger in der Wunde" )

Minniestrone hat geschrieben:Nö, bist du nicht, mir ist es nur peinlich, hier ständig Pferdebücher zu posten (und nein, ich rede nicht von Hanny&Nanny, oder der Wendy oder so, mein aktuelles Projekt ist "Biomechanik und Physiotherapie für Pferde", neben "Aus Respekt" und "Finger in der Wunde" )

Ok. Das kann ich verstehen. Mein Vater hat auch viele Bücher zu dieser Thematik (Zweitberuf Pferde Homöopathe).

Ich lese gerade mein Horoskop. Für mehr fehlt mir leider momentan die Zeit zu viele gute Spiele auf dem Tisch
Terry Pratchet find ich aber auch super.

Momentan lese ich recht wenig, was wirklich schade ist (wenn man zu viel vor dem Bildschirm sitzt, dann verliert man irgendwie die Lust, ich weiss auch nicht wieso). Aber das letzte, was ich gelesen habe war Misery von Stephen King und dieses Buch war echt super. Stephen King ist doch der king!

Ich habe kürzlich "Der Augensammler" von Fitzek angefangen. Bisher ists spannend und recht ungewöhnlich: Es fängt mit der letzten Seite an.

Bukowski.

Alles. Rauf und runter.

Twilight Bis zur Mittagsstunde.

Ich gestehe, dass ich die Twilight-Bücher auch gelesen habe. Ich fand sie unterhaltend, wenn auch nicht alle gleichbleibend gut. Das erste und zweite Buch aus der Reihe haben mir am besten gefallen. Etwas nervig ist nur, dass die Autorin auf jeder fünften Seite erwähnt, wie gut Edward Cullen aussieht. Als ob man das nicht die ersten fünf Male kapieren würde...

Zur Zeit lese ich Henning Mankell: Kennedys Hirn. Es ist mein erstes Buch von Mankell und ich hatte keine hohen Erwartungen, weil er eben so viele Bücher schreibt (kommt einem wie Fließbandproduktion vor), aber ich finde das Buch überraschender weise sehr gut. Ist schon eine Weile her, dass ich wirklich dieses Gefühl beim Lesen eines Buches hatte.

marenk hat geschrieben:Ich gestehe, dass ich die Twilight-Bücher auch gelesen habe. Ich fand sie unterhaltend, wenn auch nicht alle gleichbleibend gut. Das erste und zweite Buch aus der Reihe haben mir am besten gefallen. Etwas nervig ist nur, dass die Autorin auf jeder fünften Seite erwähnt, wie gut Edward Cullen aussieht. Als ob man das nicht die ersten fünf Male kapieren würde...

Fiel Mir gar nicht so auf, vielleicht Ist Sie ja ein heimliche Verehrerin von Edward.
Finde Die Bücher sehr spannend und gut geschrieben, sie tauchen eben sehr tief in die emotionale Seite ein der Charaktere und sind dennoch nicht kitschig.
Gefühle beschrieben auf höchsten Niveau und spannend, nicht wirklich wo man sagen könnte es hätte das Niveau einer Tele-Novela.
Ich mag die Schreibweise der Autorin, solche Bücher würde auf die Schreibweise würde Ich gerne mehr lesen.

Ja, gut lesen lassen sich die Bücher auf jeden Fall. Der Schreibstil ist flüssig.

Aktenzeichen Politiker. Kostet nur noch 9,95 Euro. Sehr interessant, da hier anhand konkreter Beispiele korrupte Politiker über sämtliche Parteigrenzen hinweg, angeprangert werden. Was ich bisher gelesen habe, ist zwar ärgerlich, sollte man aber als Wähler unbedingt wissen. Ich kann das Buch nur empfehlen.

Ich lese gerade "Unendlicher Spaß" von David Foster Wallace.
Da habe ich mir echt was vorgenommen, meine Version hat 1500 Seiten und die Sprache ist arg gewöhnungsbedürftig. (Aber immerhin wird mein Wortschatz enorm erweitert )

^ Klingt auf jeden Fall sehr interessant.

Ich lese gerade "Der ewige Gärtner" von John LeCaré. Tolles Buch, sehr gut geschrieben und viel besser, als der Film. LeCaré schildert ein kompliziertes Personengeflecht, also, wie wer zu wem steht usw. Das ganze dann mit einer interessanten Geschichte kombiniert.

Ich les grad "Einer von Hundert" von Jack Kerley...liest sich ganz gut bisher, bin aber noch nicht sehr weit...

Felidae noch nicht sehr viel gelesen gefällt mir aber doch bislang recht gut.