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kann Selter schlecht werden?
Verfasst: 16.09.2004, 00:39
von TCPip2k
Also ich trinke viel selter und manchmal kommts vor das ne halb volle Selterflasche ne woche offen rum steht und wenn ichs dann trinek will schmekts urst sauer.
wtf`?!
Verfasst: 16.09.2004, 11:37
von Pippo
Verfasst: 16.09.2004, 15:27
von forenbenutzer
geöffnet sollte man getränke nicht länger als eine woche rumliegen lassen! du kennst ja das lied mit dem text "in den Kesseln, da faulte das Wasser" ... grüß deine Kloschüssel von mir, falls das Wasser versucht rauszukommen

Verfasst: 16.09.2004, 16:15
von fauler_sack
@ Pippo
Wer oder was iss das egentlich auf deinem Ava? Kommt mir irchendwie bekannt vor.

Verfasst: 16.09.2004, 16:19
von Pippo
Original von fauler_sack
Wer oder was iss das egentlich auf deinem Ava? Kommt mir irchendwie bekannt vor.
Kennst du.
Verfasst: 16.09.2004, 23:23
von fauler_sack
Nee, net wirklich. Dann wars wohl doch'ne Verwechslung.
Verfasst: 18.09.2004, 13:58
von LeChuck
Naja, aber den kennt man doch eigentlich, oder?
Verfasst: 18.09.2004, 15:07
von Jonas
An deiner Stelle würde ich etwas Ouzo reinschütten, bevor ich die Flasche so lange rumstehen lasse, vielleicht reicht die desinfizierende Wirkung des Alkohols aus, damit das Wasser nicht schlecht wird.
Ansonsten empfehle ich dir, das Wasser innerhalb von 2-3 Tagen nach dem Öffnen der Flasche zu trinken. Habe auch mal Evian getrunken, das längere Zeit offen rumgestanden ist, und das hat auch ekelhaft geschmeckt.
Verfasst: 18.09.2004, 18:46
von LeChuck
Hmm, lecker Ouzo

!
Verfasst: 18.09.2004, 19:03
von TCPip2k
ich verstehe es immer noch nicht.. was kann in wasser drinne seien damit es schlecht wird? ich meine da ist doch ausser ein paar mineralien nichts drinne.
Vielleicht kommt immer wenn man es trinkt etwas Speichel rein und der sorgt dann dafür das es schlecht wird
Verfasst: 19.09.2004, 01:14
von Jonas
Original von TCPip2k
ich verstehe es immer noch nicht.. was kann in wasser drinne seien damit es schlecht wird? ich meine da ist doch ausser ein paar mineralien nichts drinne.
Vielleicht kommt immer wenn man es trinkt etwas Speichel rein und der sorgt dann dafür das es schlecht wird
Ich werde das mal erforschen. Wenn ich dran denke (was zu bezweifeln ist), poste ich die Resultate hier rein.
Verfasst: 19.09.2004, 13:46
von Minniestrone
Hm, kennt ihr das? Wenn ihr so einen Wasseraufbereiter habt (wassermax oder soetwas) und dort in der auffangschale das wasser eine weile stehen lasst, wird aus dem guten h2o immer mehr eine etwas widerliche, schleimige substanz...
Verfasst: 27.09.2004, 20:19
von Titipoco
Ich glaub meine frage passt hier ganz gut rein. Kann mir hier ein fachchemiker mal erklären was chinin ist? Als ich nämlich grade genüsslich meine Schweppes Limo getrunken hab ist mir aufgefallen dass da chinin drinne sein soll.
Verfasst: 27.09.2004, 20:37
von Rincewind-oo1
Hm, mal sehen...also AFAIK is Chinin ein Alkaloid es ist in zu hohen Dosen giftig, bei Bitterlemon wird es bei gesetzt um da den bitteren Geschmack zu erzeugen.
Schwangere Frauen dürfen deshalb zum Bsp. keine Bitterlemon trinken.
Verfasst: 27.09.2004, 20:46
von George Stobbard
antipyretikum ist chinin auch, also nix negatives unbedingt ^^ vitamin a ist in hohen dosen auch für intoxikationen verantwortlich (vitamin-a-hypervitaminose)
Verfasst: 27.09.2004, 21:17
von Rincewind-oo1
Hab doch nie behauptet, dass Chinin was negatives ist.
Wie ging dieses Sprichwort?
"Die Dosis macht das Gift." ?
Edit: nein das hier wars:
"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist."
Verfasst: 28.09.2004, 03:04
von HintKeeper
Mal für die, die es genau interessiert
Chinin
[ç-] das, bitter schmeckendes, weißkristallines Hauptalkaloid der Chinarinde; dient bei multiresistenten Plasmodien zur Behandlung der Malaria; in geringen Mengen als Bitterstoff bestimmten Getränken (Tonicwater) zugesetzt.
Chinarinde
[ç-] (Fieberrinde, peruvianische Rinde, Cortex Chinae), die bitter schmeckende, getrocknete Rinde verschiedener Arten des Chinarindenbaums (Gattung Rötegewächse). Die Stammpflanzen sind im Andengebiet Perus heimisch. Die Chinarinde ist eine als Malaria-, Fieber- und Bittermittel wirksame Arzneidroge. An wichtigen Inhaltsstoffen enthält sie etwa 30 Alkaloide in einer Gesamtkonzentration von 412%. Die Hauptvertreter sind Chinin und Chinidin. Die Chinarinde dient zur industriellen Gewinnung von Chinin. Die aus Chinarinde u.a. Stoffen hergestellte Chinatinktur wird als appetitanregendes Mittel verwendet.
(c) Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, 1999
Gruß
HK
Verfasst: 28.09.2004, 20:45
von Titipoco
Interessant. Mit anderen Worten wenn ich jetzt täglich brav meine bitter-lemon trinke dann ist das risiko geringer an Fieber oder Malaria zu erkranken? Gut dass ich das weiß, jetzt werde ich immer nen Vorat an Schweppes mitnehmen wenn ich mal wieder in den Regenwald fahren sollte (war ich überhaupt jemals dort?) *amkopfkratz*
