Im Spiel von Publisher City Interactive steuert man die junge FBI-Agentin Nicole Bonnet, die einen makaberen Fall aufzuklären hat. Ein Serienmörder tötet reihenweise bekannte und geschätzte Einwohner New Yorks und entfernt den Opfern nach dem Mord die Herzen. Schnell wird klar, dass die Morde einem alten Ritual der Inka gleichen. Doch auch ein Drogenring scheint seine Finger im Spiel zu haben...
In der Version, die wir auf der Games Convention anspielen durften, machte die Grafik schon einen rech stimmigen Eindruck. Sowohl die 2D Hintergründe als auch die dreidimensionalen Charaktere sehen gut aus. Die Steuerung des Point & Click-Adventures birgt ebenfalls keine großen Überraschungen, einzig die Tatsache, dass ein Doppelklick auf einen Gegenstand eine Aktion ausführt, wirkt ungewohnt. Um unnötiges Pixelhuntig zu vermeiden, wurde dem Spiel ein Hotspotfinder spendiert, der sich über ein Lupensymbol im Inventar aufrufen lässt. Ein PDA direkt daneben ruft ein Tagebuch auf, in dem Nicole den Fortschritt der Ermittlungen festhält und über den sich so die Geschichte nachlesen lässt. City Interactive verspricht für eine hochwertige Synchronisation zu sorgen. Welche Sprecher die 5000 Zeilen Dialog im fertigen Spiel vertonen werden, stand jedoch noch nicht fest. Der Soundtrack macht ebenfalls einen guten Ersteindruck, außerdem scheint das Spiel keine besonderen Anforderungen an die Hardware zu stellen, selbst auf einem schwachbrüstigen Redaktionsnotebook lief die Demo Ruckelfrei.
Besonders stolz ist man beim Entwickler aber nicht nur über solche Fakten sondern über zahlreiche Innovationen, wie den möglichen Tod der Heldin. Dieses Feature soll jedoch nur im fairen Maße zum Einsatz kommen. Zudem verspricht City Interactive eines der längsten Spiele der letzten Jahre. Hierfür sollen neben den rund 100 Rätseln und 20 Charakteren vorallem über 200 Räume sorgen, die sich auf 15 Locations aufteilen.
Da 'Geheimakte FBI: Die Kunst des Mordens' stark an 'Still Life' erinnert, wird es such diesem Vergleich stellen müssen. Ob es wirklich so viele Ähnlichkeiten gibt, wird aber erst das komplette Spiel zeigen können.
Besonders stolz ist man beim Entwickler aber nicht nur über solche Fakten sondern über zahlreiche Innovationen, wie den möglichen Tod der Heldin. Dieses Feature soll jedoch nur im fairen Maße zum Einsatz kommen. Zudem verspricht City Interactive eines der längsten Spiele der letzten Jahre. Hierfür sollen neben den rund 100 Rätseln und 20 Charakteren vorallem über 200 Räume sorgen, die sich auf 15 Locations aufteilen.
Da 'Geheimakte FBI: Die Kunst des Mordens' stark an 'Still Life' erinnert, wird es such diesem Vergleich stellen müssen. Ob es wirklich so viele Ähnlichkeiten gibt, wird aber erst das komplette Spiel zeigen können.
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Die Kunst des Mordens: Geheimakte FBI
- Entwickler
- City Interactive
- Publisher
- City Interactive
- Release
- 11. Januar 2008
- Trailer
- Hier ansehen • Bei Youtube ansehen
- Webseite
- http://www.artofmurdergame.com/
- Sprachen
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- Systeme
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- Stichwörter
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- Schlagwort: Games Convention 2007