Die Kunst des Mordens: FBI Top Secret - Review

Nintendos Handheld-Konsole DS hat den Spielern schon so manches Krimi-Adventure beschert, mit recht unterschiedlichem Erfolg. Neuester Zugang der Ermittler-Riege für unterwegs ist Nicole Bonnet. Die junge FBI-Ermittlerin ist PC-Abenteurern aus bislang drei 'Kunst des Mordens'-Adventures und einem Casual-Ableger bekannt. City Interactive hat den letzten Fall der Agentin für den DS herausgebracht, natürlich mit entsprechenden Anpassungen. Was für die Konsole alles geändert wurde und welche Auswirkungen das auf das Spiel hat, verraten wir in unserem Test.

Bilder

Fazit

Wertungs-Lupe 60%

'Die Kunst des Mordens - FBI Top Secret' gehört zu den besseren DS-Krimiadventures. Die Rätsel sind größtenteils gut in die Geschichte eingebunden, die besonderen Eingabemöglichkeiten des DS werden oft berücksichtigt. Für Abwechslung sorgt ein bunter Strauß an Minispielen. Das Spiel leidet jedoch an einer zu starren Linearität, einem niedrigen Schwierigkeitsgrad und einer stark gekürzten Geschichte, die den Charakteren keinen Raum zur Entfaltung lässt und insgesamt recht austauschbar wirkt. Wer die 'Kunst des Mordens'-Serie mag und auch gern mal am DS spielt, macht dennoch mit dem Adventure nichts falsch.

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