Robin Rosé (Jetzt aber richtig)

Der Untergrund lebt...
Antworten
Fyrion
Möchtegernpirat
Möchtegernpirat

Robin Rosé (Jetzt aber richtig)

24.10.2006, 15:48
Hi,

ich weiß, das wird gleich ein bisschen viel, aber ich poste hier mal den ersten Teil meines kleinen Adventures.

Es beinhaltet das Read First! (Zur Textformatierung)
Die Erste Szene: Intro (Zwischensequenz)
Die zweite, aber noch nicht fertige Szene.

(Charaktere folgen, aber erstmal dRobin selbst und seine beste Freundin Mandy)

Um mal einen groben Überblick über dieses Projekt zu bekommen.
Ich mache das hauptsächlich um Mitarbeiter zu werben.

In erster Linie brauche ich eigentlich erstmal nur einen oder 2 Grafiker im Bereich Background und Charaktere.

Bei Interesse pls per PN oder auch gleich hier im Forum.
So... heir der Auszug.

-----------------------------------------------------------------------------------

Story – Textformatierungsbedeutungen:

- Textstellen, die in Grün angezeigt werden, weisen auf erste Rätsel oder Kniffel hin.

- Unterstrichene Textstellen haben einfach eine betonende Bedeutung.

-Kursive Textstellen verweisen auf einen Dialog, eine Erzählung, Hintergrundwissen oder eine Geschichte, wie sie ähnlich im Spiel erzählt werden soll.

-Fett gedruckte Buchstaben verweisen auf einen neuen Charakter der auch im Anhang „Charaktere“ zu finden ist.

- Texte in (Klammern) und in Schriftgröße 10 sind Kommentare von mir, die sich auf verschiedene Dinge beziehen. Einfach mal lesen

- Textstellen, die Rot angezeigt werden weisen auf einen Inventargegenstand hin.

------------------------------------------------------------------------------------

Szene I – Wer hats gesehen?

Locations:

- Barbierladen
- Kurzen Ausschnitt aus Doldo Island (Gewerblicheres Viertel)

Robin Rosé ist, wie fast jeden tag; in seinem Laden und geht seiner Lieblingsbeschäftigung nach: Leute frisieren und stylen. Recht merkwürdig für einen Piraten, ebenso wie in der Piratenszene.

Aber Robin ist alles andere als „Normal“. Viele wissen oder ahnen es, außer ihm selbst…
Er ist „vom anderen Ufer“, „andersrum“… aber am ehesten trifft es wohl: schwul oder homosexuell.

Robin schneidet und rasiert einen Kunden, mit dem er sich auch über viele verschiedene und alltägliche Dinge unterhält. Der Kunde jedoch fängt nach einer Zeit an über eine Geschichte zu erzählen, die ihm vor einigen Jahren zu Ohren kam…:

„Ein Schiff, so groß und schön, wie es kein Zweites gibt. Beladen mit den allerbesten und allerfeinsten Waren in der ganzen Karibik. Der Rum sollte so stark gewesen sein, das selbst eine ganze halb -verdurstete Crew Piraten von nur einer Buddel so betrunken gewesen wären, das man sie vom Boden aufsammeln hätte müssen. Aber zuviel des guten. Denn dieses Schiff verschwand. Aber nicht Spurlos. Man weiß, dass es vor Geva Island gesunken ist, unter mysteriösen Umständen. In dieser Nacht starb die gesamte Crew… bis auf einen… dessen Name bekannt ist, aber nicht ausgesprochen wird, weil man Angst hat, das er kommt und diejenigen, die es wagen seinen Namen zu erwähnen bis auf den Äußersten Rand der Grausamkeit quälen wird.

Denn außer dieser ganzen Kostbarkeiten war noch etwas an Bord… kein Schatz, kein Segen, nix Gutes… Ein Gegenstand, etwas, von dem man niemals behaupten würde, das es eigenartig oder gefährlich oder in sonst einer Weise sonderbar wäre… Und Er… Sir –„

Der Kunde hörte mitten im Satz auf zu erzählen und wandte sich um.
Auch Robin tat es ihm gleich. Was er sah, erschreckte ihn nur wenig. Ein großer, breiter und sehr schmuddelig aussehender Mann betrat den Laden. Tatsächlich war er mit Seetang und anderen Meerespflanzen, Dreck und Schlamm bedeckt.

Robin machte sich sofort auf und versuchte dem Fremden eine Haarwäsche incl. Schnitt, Rasur und Styling anzudrehen. Der Fremde jedoch reagierte nicht auf Robin, sondern ließ seinen Blick durch den Barbierladen schweifen. Nachdem er den Laden sozusagen abgescannt hatte, machte er kehrt und verschwand mit großen Schritten aus dem laden und wuchtete sich durch die Tür mit seinen breiten Schultern.

Robin ging noch ein Stück mit vor die Tür und schaute dem Fremden nach. Zu seiner Verwunderung lief der Mann geradewegs aufs Meer zu und stürzte sich ins Wasser. Ohne wieder aufzutauchen oder sonst ein Lebenszeichen von sich zu geben.

Total durch den Wind macht er sich auf den Weg zurück zum Laden. Schließlich hat er ja noch einen Kunden fertig zu machen. Aber auch das schien sich zu klären. Denn als Robin an seinen Arbeitsplatz zurück kehrte, fand er einen leeren Stuhl vor. Keine Spur von dem Kunden zu sehen. Als er seine Sachen packen und reinigen wollte, fiel ihm eine Brieftasche und eine kleine Anstecknadel mit der Aufschrift „Rab t tupaknu“ auf. Aufgrund seiner Erziehung und seinem guten Glauben an das Gute, oder einfach nur aus langer Weile und Neugier machte er sich sofort auf die Suche nach seinem letzten Kunden. Wobei er sich gleich schwor, das egal, was auch kommen mag, egal, wie weit er gehen müsste und egal, wie schrecklich seine Frisur aussehen würde: Er würde diesem Mann sein Hab und Gut zurück bringen.

Angefangen in Doldo Island….

Aber bevor es losgeht --> Frisch machen

-------------------------------------------------------------------------------

Szene II – Suche Mann…

Locations:
- Doldo Island - komplett


Draußen vor dem Laden kann man erstmal die Gegend erkundigen.
Wenn man das getan hat, sollte man sich mit den Leuten auf Doldo Island unterhalten. Ihnen fragen stellen und eventuell ein paar Sachen mitgehen lassen, die man später eventuell brauchen könnte.

(Ich hoffe, es gibt bei Visionaire gibt es diese Option…) -->

Wenn man sich mit allen Leuten unterhalten hat und man danach wieder in sein Geschäft zurück kehrt,

(Das man sich mit allen unterhalten muss entreisst, denke ich, einem gleich die Spiellust, deswegen beschränkt sich die erste Suche auf das Gewerbeviertel und den Docs oder so)
( Es sollte nach der letzten Person, mit der man gesprochen hat auch einen kleinen Hinweis darauf geben, das man in sein Geschäft zurückkehren sollte),

dann sollte Mandy Kendoo, Robins beste Freundin, dort auf ihn warten um mit ihm zu sprechen.


Als erstes regt sie sich ein bisschen über Robin auf, weil er sich nicht gemeldet hat und worüber sich Frauen halt sonst noch so aufregen

Nachdem sie sich beruhigt hat, wundert sie sich über Robin, warum er denn so aufgeregt aussieht. Er erzählt ihr natürlich alles über diesen überaus seltsamen Vorfall im Salon.

( Blende: 15 Minuten später)

„Und schließlich wusste ich nicht mehr weiter und wollte mich ein bisschen im Salon entspannen, wo ich dich traf.“

Nach der Geschichte schien sich in Mandys Kopf etwas zu regen…

Nachdem man sich ein bisschen mit ihr unterhalten hat, sollte sie sich daran erinnern, das sie den Barbesitzer von der „Koma – Trinke“ etwas im vorbeigehen nuscheln gehört hatte von einem Mann, der ihn umgerempelt hat und einfach verschwunden ist.

Aber da es inzwischen spät geworden ist und Robin müde ist, wünscht er ihr eine gute Nacht, verabredet sich für den nächsten Tag mit Ihr um Mittagszeit und geht auf sein Zimmer über dem Salon und schläft erstmal bis zum Morgengrauen.

Gewaschen, gut gelaunt und neu angezogen

(Hier lässt sich streiten. Denn ich will durch einen Kleiderwechel, nicht zu oft natürlich , seinen sauberen und ordentlichen Charakter vertiefen. Der Kleiderwechsel muss nicht unbedingt auch ein kompletter Wechsel des Chars sein, sondern einfach eine andere Colorierung von Robin würde völlig ausreichen)

macht er sich immer noch fest entschlossen auf die Suche nach seinem Kunden.
Es sollte jetzt noch mal einen kleinen Hinweis auf die Bar geben… so was wie „Ich denke, ich statte Benedetto (Barkeeper) einen Besuch ab.“

So macht er sich auf den Weg zu „Koma – Trinke“.
Dort angelangt muss er leider feststellen, das die Bar geschlossen hat und zwar Urplötzlich wegen Krankheit von Benedetto. Da Robin aber zurzeit keine andere Wahl und kein anderer Anhaltspunkt außer Benedetto bleibt, macht er sich auf den Weg zu ihm nach Hause.

Aber da gibt es ein Problem… Robin weiß gar nicht wo er wohnt, weil man ihn eigentlich nie woanders außer in seiner Bar gesehen hat.

Rätsel hierzu noch nicht vorhanden.

Aber nachdem dieses Problem auch gelöst ist, wird Robin sehr schnell klar, das er nicht weiß, wie er auf die andere Seite der Insel gelangen soll ( denn da wohnt Benedetto), ohne sich zu verlaufen oder sonst irgendwie in irgendwelche Schwierigkeiten gelangen könnte.

In Robins Salon hängt eine Karte von Doldo Island. Man muss sie betrachten und nimmt sie dann auch gleich am Besten mit. (Die Karte wird nicht im Inventar zu sehen sein, sondern setzt vorraus, das man die andere Seite der Insel erreichen kann bzw. sehen kann)

Aber da der ganze Tag natürlich nicht grad der perfekteste ist, hat Robin ein weiteres Problem: Er muss, um auf die andere Seite zu gelangen, einen nicht ganz so großen Fluss überqueren.
Und wie der Zufall es will, hat man die Brücke seit dem schweren Unwetter vor 3 Jahren noch nicht repariert. Allerdings spielen zwei kleine Piraten an dem Fluss… und haben „Piraten Spielzeug bei sich“: eine kleine, stumpfe Axt. Und gleich nah am Fluss steht ein großer Baum, der eine leichte Neigung zum anderen Ufer hat.

Diese stumpfe Axt muss man sich aneignen.
Wie? Rätsel noch nicht vorhanden… Aber sobald man diese Axt in seinen Besitz gebracht hat, wird man nach dem ersten Versuch, den Baum zu fällen eine Niederlage einstecken müssen, denn die Axt ist einfach zu stumpf. Jetzt gilt es diese zu schärfen.  Scharfe Axt

Also nachdem man den Baum gefällt hat und sich Zugang zur anderen Hälfte der Insel verschafft hat, begibt man sich zu Benedetto.
Zu Robins Überraschung ist Benedetto nicht in seinem Haus, sondern sitz auf einem Schaukelstuhl vor seinem Haus und schnitzt an einem Stock.
Benedetto erschreckt im ersten Moment, als er Robin sieht. Beruhigt sich aber sofort wieder.

Robin unterhält sich also ein bisschen über dies und das mit ihm und fragt ihn dann schließlich, warum denn der Laden geschlossen ist. Auf die Frage bekommt Robin keine richtige Antwort, also muss man ihn darauf ansprechen, wer ihn denn angerempelt hatte.

Sofort erinnert sich Benedetto und erzählt ihm davon. Die Beschreibung von ihm trifft exakt auf Robins Kunden. Auf die Frage wo der Mann hinlief, erfährt er, dass er zum Hafen lief.
Sofort schwindet bei Robin im Kopf der Gedanke und die Hoffnung, dass er den Mann auf Doldo Island finden wird, sondern weit reisen muss.

Etwas niedergeschlagen macht er sich auf zum Hafen.

Am Hafen findet er nur den Capt´n (Capt´n C´Rough) der TS Swiebel vor.

-------------------------------------------------------------------------------------

Soviel erstmal dazu
Ach und... All (c) Copyrights by me

Ich sehe gerade, das keine Formatierungen hier vorzufinden sind.
Also hoffe ich, man erkennt es aus dem Kontext.

Comments, Kritik oder Interesse gern gelesen.

Antworten