Killerspiele-Verbot

Tauscht Kochrezepte aus und schmiedet Pläne, die Weltherrschaft an Euch zu reißen
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marenk
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Killerspiele-Verbot

06.06.2009, 11:58
Am Freitag wurde in Bremerhaven der Beschluss gefasst, "Killerspiele" zu verbieten. Dafür entschieden sich die Länder. Durch Killerspiele senke die Hemmschwelle, so Niedersachsens Innenminster Schünemann. Amokläufer sollen sich vor den Taten immer wieder mit solchen Spielen beschäftigt haben. Näheres zu dem Verbot findet Ihr hier:
http://www.derwesten.de/nachrichten/nac ... etail.html

Wie denkt Ihr denn so darüber? Ich spiele solche Spiele eigentlich nicht, aber irgendwie regt es mich auf, wenn Killerspiele an allem Schuld sein sollen. Ich kenne ein paar Bekannte, die solche Spiele spielen und von denen sind alle ganz normal. Werden also Erwachsene nicht irgendwie bevormundet, wenn man nun die Spiele verbietet? Gewalttäige Spiele sollten ja auch ohnehin nicht unter 18 Jahren verkauft werden. Und wer unbedingt so ein Spiel haben will, kommt auch dran, Verbot oder nicht. Was denkt Ihr? Begrüßt Ihr die Entscheidung? Vielleicht gibt es dann wieder mehr Adventures ;) :D.

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Sweetyasi
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Re: Killerspiele-Verbot

08.06.2009, 19:58
Dazu wird es gar nicht kommen. Der Bundestag wird dem hoffentlich nicht zu stimmen. Ich spiele selbst solche Spiele und unterstütze jede Aktion gegen "Spielekiller". Dieses Verbot ist der größte Schwachsinn. Ich bin erwachsen und möchte selbst entscheiden, was ich spiele und was ich schaue. Spiele sind gleiches Kulturgut wie Kinofilme und dürfen nicht zensiert werden.
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Indiana
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Re: Killerspiele-Verbot

11.06.2009, 10:00
Ich selbst habe schon seit längerem keine "Killerspiele" mehr gespielt, wenn man damit nur Shooter meint. Der letzte ist mit "Return to Caslte Wolfenstein" schon einige Jahre her. Vermutlich fällt aber auch sowas wie Mass Effect darunter, was ich gerne gespielt habe. Generell wird solch ein Verbot die Leute noch mehr zu Raubkopien führen, als das ohnehin schon der Fall ist. Denn nur weil ein Spiel nicht mehr in Deutschland verkauft werden darf, heisst das noch lange nicht, dass es nicht mehr gespielt wird. Bestes Beispiel dafür ist meiner Meinung nach der hierzulande indizierte Vorgänger des oben genannten Shooters ("Hundekiesel 4E" oder so ähnlich), den ich seinerzeit sehr gern und ausgiebig gespielt habe. Den hat man natürlich nicht im Laden erwerben können, aber die Tauschbörse "Schulhof" war sehr ergibig. Einige Jahre später konnte ich das Spiel sogar "offiziell" bei einem kleinen CD-Händler auf der CeBit für 5 DM kaufen - Auch wenn das wohl eher Zufall war.

Noch schlimmer: Ich bin aktiver Sportschütze (und war das damals auch schon), wäre also nach aktuell vorherrschender Meinung der Medien (und großer Teiler der Öffentlichkeit) mindestens ein potentieller Amokläufer. "Damals" ist jetzt so ca. 10-15 Jahre her, ich wusste, wo das Gewehr meines Vaters steht, das war zusammen mit der Munition aufbewahrt und ich wäre jederzeit drangekommen. Meine Eltern haben aber nicht versäumt, mir zu sagen, dass ich da nichts dran zu suchen habe und das habe ich dann auch so eingehalten. Außerdem schießt man nicht auf Menschen und ein Spielzeug ist das erst recht nicht. Ich habe auch nie wirklich Spielzeugpistolen von meinen Eltern bekommen, die fanden sowas nicht gut.

Das Problem ist halt immer, dass tausende Menschen unter einem Einzelnen leiden müssen, weil es so einfach ist, auf Gruppen draufzuhauen. Warum kommen denn 99,999...999% aller Shooterspieler nie auf den Gedanken, sich eine Waffe zu besorgen und damit rumzuballern? Warum laufen 99,999...999% aller Schützen nicht in Rambo-Manier durch die Straßen? Das fragt niemand. Einer tickt aus (warum wird vermutlich niemand mehr feststellen können) und was folgt sind Verbote für alle Anderen: Unangemeldete Kontrollen bei Waffenbesitzern, bei denen ursprünglich geplant war, dass man die Kontrolleure zu jeder Zeit ins Haus lassen muss (Hallo? Hausdurchsuchungen per Freibrief?), damit die dann die ordnungsgemäße Lagerung der Waffen kontrollieren können. Ok, mein eingetragenes Gewehr liegt in der Waffenkammer des Schützenvereins, die illegale MG unterm Bett findet keiner, weil danach nicht gesucht wird. Nein, ich habe keine illegale Waffen. Das war ein Beispiel, wie solche Kontrollen ablaufen würden, wenn man nicht die ganze Bude auf den Kopf stellen will. ;)

Genau dieser blinde Aktionismus ist auch bei den Spieleverbietern (und ganz aktuell nicht nur da) zu beobachten: Wenn man das Spiel in Deutschland nicht mehr im Regal sieht, gibt es das Spiel auch nicht in Deutschland. Genau mit diesem Argument geht man auch gegen bestimmte Internetseiten vor. Was wir nicht sehen, existiert auch nicht. Tauschbörsen existieren nicht, genauso wenig wie jemand sich ein Spiel in einem anderen EU-Land kaufen kann und ohne Grenzkontrollen problemlos nach Deutschland bringen kann. Aber wir sehen das Spiel ja nicht. Irgendwie erinnert mich diese Art der Gesetzgebung an das hier:
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Zum Glück sind bald wieder Bundestagswahlen, in denen hoffentlich einige jüngere Politiker gewählt werden, die solch ein "Killerspiel" nicht nur vom Hörensagen kennen.

Jehane
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Re: Killerspiele-Verbot

12.06.2009, 18:22
Indiana hat geschrieben: Das Problem ist halt immer, dass tausende Menschen unter einem Einzelnen leiden müssen, weil es so einfach ist, auf Gruppen draufzuhauen. Warum kommen denn 99,999...999% aller Shooterspieler nie auf den Gedanken, sich eine Waffe zu besorgen und damit rumzuballern? Warum laufen 99,999...999% aller Schützen nicht in Rambo-Manier durch die Straßen? Das fragt niemand. Einer tickt aus (warum wird vermutlich niemand mehr feststellen können) und was folgt sind Verbote für alle Anderen.
Stimmt genau. Vor allem Gamer eignen sich super als Sündenböcke, weil das etwas ist, was ein Großteil der Öffentlichkeit nicht nachvollziehen kann - "Wie, du spielst Computerspiele, hast du nix Besseres zu tun, das ist doch krank?" Was man nicht kennt, macht einem Angst, und was einem Angst macht, will man loswerden. Früher war der Heavy Metal schuld, wenn sich ein paar Jugendliche das Leben genommen haben (siehe Prozess gegen Judas Priest), aber nachdem Metal inzwischen fast schon salonfähig geworden ist (siehe Wacken), kann man da nicht mehr draufdreschen. Also muss ein neuer Sündenbock her, und was eignet sich besser als Computerspiele? Mich regt ja auch dieser Begriff "Killerspiele" so auf, weil da einfach alles, was auch nur annähernd wie ein Shooter aussieht, reingeworfen wird. Dass es Shooter gibt, in denen man auf Monsterjagd geht (Doom, Halflife, Quake, Painkiller...), geht dabei völlig unter. Auch, dass es andere Genres gibt, in denen man als Spieler "töten" muss - Strategiespiele z.B. oder Rollenspiele. Die ganze Debatte ist sowas von undifferenziert und unqualifiziert - aber es ist viiiiiiiel leichter, etwas zu verbieten als den wahren Ursachen eines Amoklaufs auf den Grund zu gehen. Das wäre nämlich mühsam und würde bedeuten, dass man sich mit den Jugendlichen bzw. der Gesellschaft, in der sie leben, befassen müsste. Und dann müsste man, oh Graus, was dran ändern. Nein. Viel zu viel Aufwand. Also lieber was verbieten, von dem man keinen blassen Schimmer hat.
Indiana hat geschrieben: Genau dieser blinde Aktionismus ist auch bei den Spieleverbietern (und ganz aktuell nicht nur da) zu beobachten: Wenn man das Spiel in Deutschland nicht mehr im Regal sieht, gibt es das Spiel auch nicht in Deutschland. Genau mit diesem Argument geht man auch gegen bestimmte Internetseiten vor. Was wir nicht sehen, existiert auch nicht. Tauschbörsen existieren nicht, genauso wenig wie jemand sich ein Spiel in einem anderen EU-Land kaufen kann und ohne Grenzkontrollen problemlos nach Deutschland bringen kann. Aber wir sehen das Spiel ja nicht..
Ich denke, die Händler in anderen Ländern werden sich riesig über das Verbot freuen, weil die dann umso mehr Umsatz machen. Was diese engstirnigen Politiker in der ganzen Diskussion nämlich auch übersehen ist, dass Spiele inzwischen zu einem Wirtschaftsfaktor geworden sind - ich frag mich, was wohl passiert, wenn auf einmal der gesamte deutsche Markt für Shooter einfach einbricht, weil die Dinger nicht mehr verkauft werden dürfen. Aber gut, dann macht eben jemand anderer das Geschäft...
Ich find's übrigens sowieso irgendwie witzig, wie mit diesen Spielen in Deutschland umgegangen wird - da muss virtuelles Blut umgefärbt werden, damit's nicht echt aussieht, da müssen aus menschlichen Gegnern Aliens oder dergleichen gemacht werden. Finde ich echt lächerlich; ihr habt überhaupt eine ziemlich strenge Zensur, kommt mir vor... also jetzt im Vergleich zu Ö, da kann ich in einen Laden marschieren und mir FSK 18-Versionen von Splatterfilmen holen, wenn ich das will - Filmen, die ich bei Amazon nur brutalst geschnitten kriege.
Shiny. Let's be bad guys.

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marenk
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Re: Killerspiele-Verbot

12.06.2009, 20:23
Sweetyasi:
Spiele sind gleiches Kulturgut wie Kinofilme und dürfen nicht zensiert werden.
Jehane:
Was diese engstirnigen Politiker in der ganzen Diskussion nämlich auch übersehen ist, dass Spiele inzwischen zu einem Wirtschaftsfaktor geworden sind ...
Das sind auch meine zwei dringlichsten Gründe gegen so ein Verbot. Zum einen sind Spiele ja nun tatsächlich zum Kulturgut erklärt worden. Dann sollten sie auch so behandelt werden. Zum anderen machen sie einen großen Wirtschaftsfaktor aus. Ich glaube schon, dass es der (Spiel-)Industrie in Deutschland einen Schlag versetzen würde, wenn jetzt so und so viel Prozent der Spiele wegfielen.

Desweiteren sehe ich auch Schwierigkeiten bei der Abgrenzung. Ab wann ist denn ein Spiel ein "Killerspiel"? Ab wann ist es gewaltverherrlichend? Was ist denn mit Warcraft oder Neverwinter Nights? Die sind ja wohl kaum als Killerspiele zu bezeichnen. Getötet wird aber auch.

Mir drängt sich auch der Verdacht auf, dass ein paar Politiker meinen: "Jetzt müssen wir aber mal was tun, denn so etwas macht sich immer gut. Insebsondere bei den nächsten Wahlen", die dann aber gar nicht genau wissen, wovon sie eigentlich reden.

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Ochi
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Re: Killerspiele-Verbot

24.06.2009, 23:42
Warum sprechen Politiker eigentlich nie das zurrütete Elternhaus oder das Waffenarsenal des Vaters an?
15 scharfe Schusswaffen aus Leidenschaft ins einem Haus zu haben...Da kriegt man doch früher oder später eh nen Sprung! Jetzt wollen die auch noch Paintball verbieten weil man ja irgendwann Amokläufer wird weil man 2-3 mal in einer Halle war und sich mit mit Farbe gefüllten gummikugeln abgeschossen hat! Das ist doch Blasphemie!
Machen sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden sie auch ernst genommen.

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Re: Killerspiele-Verbot

21.10.2009, 12:03
Habt ihr schon von der gefälschten Berichterstattung vom ZDF punkto Killerspiele gehört? Riesenschweinerei is das...
hier der Link zu Giga wo sich ein weiterer Link zum Video befindet
http://www.giga.de/usernews/00021036-ak ... ur-betrug/

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Re: Killerspiele-Verbot

23.10.2009, 00:59
ich bin perönlich dagegen... :no:

die machens doch nur weil die keinen anderen anständigen grund finden :erm:

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Ochi
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Re: Killerspiele-Verbot

29.10.2009, 23:51
Meines Wissens nach hat die Schwarz-gelbe Koalition das Verbot für "Killerspiele" fallen gelassen und argumentieren urplötzlich mit Sätzen die mir aus diesem und aus weiteren Community Foren bekannt vorkommen. Schlagwörter:Kulturgut, pädagogisch Wertvoll und selbstverständlich.
Woher kommt diese plötzliche toleranz und warum tauchen jetzt plötzlich immer wieder diese Sorgen von wegen: "Suchtgefahr bei Computerspielen an sich-30000 Jugendliche süchtig" auf? Was sagt ihr dazu?!
Machen sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden sie auch ernst genommen.

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Indiana
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Re: Killerspiele-Verbot

30.10.2009, 07:50
Naja, ob sie das Verbot wirklich fallen gelassen haben, wird sich zeigen. Zumindest wird darüber (wie auch über die Zensur von Internetseiten) in letzter Zeit wenig gesprochen. Spätestens beim nächsten Amoklauf wird das Thema aber wieder aufkommen. Dafür werden schon die Interessenkreise und Medien sorgen und dann zeigt sich auch, wie weit die Toleranz geht. Davon abgesehen ist der Bundestag ja auch jünger geworden, vielleicht kommts daher.

Die Suchtproblematik ist gibt es sicher. Da wird der Staat allerdings nicht viel regeln können, selbst mit zeitlich begrenzten Internetzugängen nicht (dann spielt man halt was Anderes Offline). Ein Bekannter von mir war WOW-"Süchtig", der hat es zeitweise auf tagelanges Dauerspielen gebracht, dann aber dank seiner Freundin das Spiel auf ein normales Maß zurück gefahren.

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Re: Killerspiele-Verbot

30.10.2009, 10:41
ich war damals ultima online süchtig ^^
mh...schon trautrig das man sagen kann"Wir warten ab bis zum nächsten amok lauf"...das scheint schon was ganz alltäglich zu sein. traurig!
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Re: Killerspiele-Verbot

30.10.2009, 17:29
naja verschwunden ist ja relativ, aber nachdem es mittlerweile mehrere anerkannte Studien gibt, die keinen Zusammenhang zwischen Gewalttätigkeit und Computer/ Videospielen feststellen konnten sind denen einfach die Argumente ausgegangen.
Eine Behauptung aufzustellen ist ja eine Sache, aber sie partout nicht untermauern zu können eine Andere.
Auf den Amoklauf eines WOW- Süchtigen warte ich ja immernoch, wie das wohl aussieht, kommt er dann in Rüstung und mit Streitaxt oder in einem nachtblauen Umhang und beschmeißt die Umstehenden mit Level 30 Flüchen?
Die Diskussion war in eine vollkommen falsche Richtung gelaufen, die sozialen Ursachen, die solche Amokläufe begleiten werden jetzt hoffentlich mehr in den Mittelpunkt gestellt.
Aber das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen soviel steht fest.
...wie ein Toastbrot im Regen.
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Indiana
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Re: Killerspiele-Verbot

30.10.2009, 19:13
Ich stell mir grad vor, wie jemand mit einer Lederkutte bekleidet und mit einer E-Gitarre nebst Verstärker-Turm einen Amoklauf startet... :rofl:

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Minniestrone
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Re: Killerspiele-Verbot

30.10.2009, 19:16
oder in einem piratenmantel... mit dem gummihuhn in der hand.
...wie ein Toastbrot im Regen.
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Ochi
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Re: Killerspiele-Verbot

30.10.2009, 23:42
also wenn es irgendwo im untergrund eine illuminaten ähnliche verschwörung gibt, die amokläufer castet, würd ich mich für den mit der gitarre bewerben...oh ich merke, das läuft hier langsam aus dem ruder...Hoffentlich kommt keiner auf die glohrreiche idee mit einer tollen Lederjacke und einer Peitsche Selbstjustiz zu machen.
Aber das mit dem WOW-süchtigen find ich gar nicht so schlecht. schon einmal daran gedacht dass die täter nebst counterstrike auch noch minesweeper und pinball gespielt haben? Wer weiß, vielleicht hat Tetris etwas mit einem anschlag zu tun der unsere geschichte verändert hat...Oh bitte closed das jetzt!
Machen sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden sie auch ernst genommen.

olivia30
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Re: Killerspiele-Verbot

04.11.2009, 07:21
echt scheisse wie normale gamer unter generalverdacht gestellt werden. aber sich lustig verkleiden bei einem amoklauf finde ich voll witzig.

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Ochi
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Re: Killerspiele-Verbot

04.11.2009, 09:04
Ich habbet euch jesacht, kloßt dat dingen jetz sonst kommt nur noch mist bei raus :D bitte :wall:
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