Sentinel: Verborgene Existenzen - Review

Die Gräber einer längst verstorbenen Zivilisation, bespickt mit gefährlichen Fallen und wertvollen Schätzen. Ein ganz klarer Fall für Beni dem Grabräuber. Doch Beni hat ein großes Problem: Seine Schwester wurde entführt und die Kidnapper wollen ihn dazu zwingen, in das geheimnisvolle 35. Grab der Tastanen zu steigen, um wertvolle Schätze zu finden. Wir haben Beni dabei geholfen und die verborgenen Existenzen des Sentinels genauer ergründet. Mehr dazu erfährt ihr in unserem Review!

Bilder

Fazit

Wertungs-Lupe 73%

Nachdem man 'Sentinel' installiert hat, wird man es wohl spätestens nach zwölf Spielstunden wieder von der Platte löschen: Länger wird man kaum brauchen, um das Grab geplündert und die Schwester aus den Fängen der Kidnapper gerettet zu haben.

Um eine größere Zielgruppe anzusprechen, wurde das Rätseldesign im Gegensatz zu 'Schizm 2' stark vereinfacht, weshalb sich fortgeschrittene Spiele sehr wahrscheinlich unterfordert fühlen werden. Die vielen Rätsel wirken leider zu anderen Genre-Vertretern geradezu unkreativ. Doch auch wenn die aufgesetzten Aufgaben einer innovativen Hintergrundgeschichte nicht gerecht werden, so bleiben sie doch durchwährend logisch.

'Sentinel: Verborgene Existenzen' ist im Grunde ein weiteres Sandkorn im großen Meer der First-Person-Adventures, kann sich aber mit einer sehr schönen Optik, stimmiger Soundkulisse und einer neuartigen Story ein bisschen hervorheben. Wer sich auf die kurzweilige Knobelodyssee einlassen möchte, kann sich als Grabräuber Beni ab sofort ins Abenteuer stürzen.

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