von Mikej » 08.10.2015, 21:21
Mit Englisch kann man weltweit mehr Leute erreichen, als nur mit einer deutschen Vertonung. Deshalb macht es bei einem kleinen Projekt Sinn, sich bei der Sprachausgabe auf eine Sache zu konzentrieren. Noch dazu ist es als Entwickler naheliegend, eine Sprache zu wählen, die man selbst gut beherrscht. Sonst kann man die Sprachsamples schlecht beurteilen. Übrigens fliesst auch Eigenkapital in die dritte Episode und die Produktion wird wohl mehr verschlingen als nur 32.000 Euro. Über eine dt. Vertonung könnte man eher nur diskutieren, wenn der Kickstarter z.B. mehr als das doppelte dieser Summe einspielt.
Mit Englisch kann man weltweit mehr Leute erreichen, als nur mit einer deutschen Vertonung. Deshalb macht es bei einem kleinen Projekt Sinn, sich bei der Sprachausgabe auf eine Sache zu konzentrieren. Noch dazu ist es als Entwickler naheliegend, eine Sprache zu wählen, die man selbst gut beherrscht. Sonst kann man die Sprachsamples schlecht beurteilen. Übrigens fliesst auch Eigenkapital in die dritte Episode und die Produktion wird wohl mehr verschlingen als nur 32.000 Euro. Über eine dt. Vertonung könnte man eher nur diskutieren, wenn der Kickstarter z.B. mehr als das doppelte dieser Summe einspielt.