von realchrisatcorner » 01.04.2017, 15:44
Das Genre hat bis vor ein paar Jahren zu 85 % von denen gelebt, die schon damals dabei waren. Und die allermeisten davon denken bei Adventures in erster Linie an entweder Lucasarts oder an Sierra, wobei ich denke, dass in Europa durch die Popularität des C64er die meisten an Lucasarts denken. Dann gab es noch eine Minderheit der ASM Leser, die sich zur Hälfte etwa in Sierra reinträumen. Habe sowohl Infocom, Sierra und Lucasarts gespielt. Aber wirklich gefixt als jemand, der Adventures sein Genre nennt, war ich erst mit Maniac Mansion und Tak Mckracken. Monkey Island war dann der Spieleorgasmnus meines Lebens. Das Teil führte über ein Jahr lang die Amigacharts an. Als Teil zweri rauskam, führten beide zusammen ein Jahr lang die Amigacharts an. Nur Lemmings konnte da mithalten. Nach Monkey Island wurde damals schon jedes Spiel an den Soielen von Ron Gilbert gemessen. Nur Simon wurde zugesprochen zwar abgekupfert zu haben, jedoch damit sehr nah an Monkey Island ran zu kommen. Aber auch dieses Spiel stand unter seinem Schatten.
Monkey Island ist kein rein nostalgisches Phänomen. Es ist damals sofort ein Klassiker gewesen, an dem sich alles messen musste und auch gemessen wurde. Es war schwer für andere Entwickler da gegen anzukommen. Jedes LA-Adventure wurde gefeiert und zwar nicht 20 Jahre später von Nostalgikern, sondern bei und vor Erscheinen.
Die hier als altmodisch verschriene Verbenleiste wurde bei Sam und Max schmerzlich vermisst. Und Sam und Max war auch der erste LA-Titel, der mit Lückenfüller-Spielchen und Zeitstreckern arbeitete. Für mich war das das erste LA-Spiel, das nachließ. Full Throttle wurde damals schon wegen dser Actioneinlagen und den leichten Rätseln nicht so gemocht , auch wenn jüngere Spieler, die vieleicht erst da in das Genre eingestiegen waren, das Spiel mochten. Die kannten aber nicht die EN
Entwicklungskurve und den spürbaren Abfall des Niveaus.
The Dig, Monkey 3 und Grim haben ihre Sache aber wieder ganz gut gemacht.
Da, wo ich nostalgisch werde, isr der Geruch der Spielekarton Pappe. Die Lucasartskartons rochen irgendwie gut. Sollte man mal als Raumduft rausgeben.
Das Genre hat bis vor ein paar Jahren zu 85 % von denen gelebt, die schon damals dabei waren. Und die allermeisten davon denken bei Adventures in erster Linie an entweder Lucasarts oder an Sierra, wobei ich denke, dass in Europa durch die Popularität des C64er die meisten an Lucasarts denken. Dann gab es noch eine Minderheit der ASM Leser, die sich zur Hälfte etwa in Sierra reinträumen. Habe sowohl Infocom, Sierra und Lucasarts gespielt. Aber wirklich gefixt als jemand, der Adventures sein Genre nennt, war ich erst mit Maniac Mansion und Tak Mckracken. Monkey Island war dann der Spieleorgasmnus meines Lebens. Das Teil führte über ein Jahr lang die Amigacharts an. Als Teil zweri rauskam, führten beide zusammen ein Jahr lang die Amigacharts an. Nur Lemmings konnte da mithalten. Nach Monkey Island wurde damals schon jedes Spiel an den Soielen von Ron Gilbert gemessen. Nur Simon wurde zugesprochen zwar abgekupfert zu haben, jedoch damit sehr nah an Monkey Island ran zu kommen. Aber auch dieses Spiel stand unter seinem Schatten.
Monkey Island ist kein rein nostalgisches Phänomen. Es ist damals sofort ein Klassiker gewesen, an dem sich alles messen musste und auch gemessen wurde. Es war schwer für andere Entwickler da gegen anzukommen. Jedes LA-Adventure wurde gefeiert und zwar nicht 20 Jahre später von Nostalgikern, sondern bei und vor Erscheinen.
Die hier als altmodisch verschriene Verbenleiste wurde bei Sam und Max schmerzlich vermisst. Und Sam und Max war auch der erste LA-Titel, der mit Lückenfüller-Spielchen und Zeitstreckern arbeitete. Für mich war das das erste LA-Spiel, das nachließ. Full Throttle wurde damals schon wegen dser Actioneinlagen und den leichten Rätseln nicht so gemocht , auch wenn jüngere Spieler, die vieleicht erst da in das Genre eingestiegen waren, das Spiel mochten. Die kannten aber nicht die EN
Entwicklungskurve und den spürbaren Abfall des Niveaus.
The Dig, Monkey 3 und Grim haben ihre Sache aber wieder ganz gut gemacht.
Da, wo ich nostalgisch werde, isr der Geruch der Spielekarton Pappe. Die Lucasartskartons rochen irgendwie gut. Sollte man mal als Raumduft rausgeben.