von Pippo » 08.01.2005, 20:58
So denken eben viele. Unsere Ansicht ist das allerdings nicht. Viele verurteilen heutzutage ja Spiele wie Chewy Esc from F5, Day of the Tentacle oder als aktuelles Beispiel: Clever & Smart bereits im vorneherein als Kinderspiele - diskreditierend aufgrund der stileigenen, grafischen Präsentation (Comic/Cartoon). Nun ist SpongeBob rätseltechnisch an einer sehr jungen Zielgruppe angebunden, aber Mann, das ist die Serie ja auch und trotzdem sieht man 6-25 Jährige in den Kinos hocken.
Also, nur weil das Spiel eine junge Zielgruppe hat, ist es nicht automatisch schlecht. Die 69% sind den Argumenten im Test entsprechend gerechtfertigt.
Ich selbst bin 20, Stephen Hillenburg Fan und mir und meinen Kumpels hat das Spiel saumässig Spass gemacht - auch wenn der "geistige" Anspruch eher gegen einen negativen Wert tendiert, ist ein "spielerischer" Anspruch durchaus vorhanden.
Ach und jetzt stell dir mal vor, eine Mutter sucht für ihren 7-jährigen Sohn zum Geburtstag oder zu Weihnachten ein rätseltechnisch etwas weniger, anspruchvolles Adventurespiel, das allerdings einen gewissen Qualitätsanspruch gerecht werden soll. Wenn wir allen "Kinder-Adventures" nur aufgrund ihres Sujets und der Zielgruppenanpassung eine niedrigere Wertung geben würden, wäre für diese Mutter eine angemessene Selektion im grunde wohl unmöglich. Als Online-Magazin berücksichtigen wir deshalb auch die "sinnvolle Basis" unserer Testberichte. Diese besteht nämlich in zweiter Linie darin, den Erwerb eines Adventurespiels für die Leserschaft (=Kunden/Konsumenten) bereits in der persönlichen Selektion einfacher zu gestalten, sprich: die Kaufentscheidung zu vereinfachen.
So denken eben viele. Unsere Ansicht ist das allerdings nicht. Viele verurteilen heutzutage ja Spiele wie Chewy Esc from F5, Day of the Tentacle oder als aktuelles Beispiel: Clever & Smart bereits im vorneherein als Kinderspiele - diskreditierend aufgrund der stileigenen, grafischen Präsentation (Comic/Cartoon). Nun ist SpongeBob rätseltechnisch an einer sehr jungen Zielgruppe angebunden, aber Mann, das ist die Serie ja auch und trotzdem sieht man 6-25 Jährige in den Kinos hocken.
Also, nur weil das Spiel eine junge Zielgruppe hat, ist es nicht automatisch schlecht. Die 69% sind den Argumenten im Test entsprechend gerechtfertigt.
Ich selbst bin 20, Stephen Hillenburg Fan und mir und meinen Kumpels hat das Spiel saumässig Spass gemacht - auch wenn der "geistige" Anspruch eher gegen einen negativen Wert tendiert, ist ein "spielerischer" Anspruch durchaus vorhanden.
Ach und jetzt stell dir mal vor, eine Mutter sucht für ihren 7-jährigen Sohn zum Geburtstag oder zu Weihnachten ein rätseltechnisch etwas weniger, anspruchvolles Adventurespiel, das allerdings einen gewissen Qualitätsanspruch gerecht werden soll. Wenn wir allen "Kinder-Adventures" nur aufgrund ihres Sujets und der Zielgruppenanpassung eine niedrigere Wertung geben würden, wäre für diese Mutter eine angemessene Selektion im grunde wohl unmöglich. Als Online-Magazin berücksichtigen wir deshalb auch die "sinnvolle Basis" unserer Testberichte. Diese besteht nämlich in zweiter Linie darin, den Erwerb eines Adventurespiels für die Leserschaft (=Kunden/Konsumenten) bereits in der persönlichen Selektion einfacher zu gestalten, sprich: die Kaufentscheidung zu vereinfachen.