von Indiana » 25.03.2010, 16:53
Nun, Black Mirror 2 hatte Rätsel mit einem ansteigenden Schwierigkeitsgrad. In Alter Ego geht es wirklich größtenteils darum, Gespräche zu führen und den entsprechenden Hotspot zu finden, damit es weitergeht. Das ist nicht schlimm, aber irgendwo fehlte mir da etwas, denn wirklich nachdenken musste ich eigentlich nicht. Das war bei Black Mirror 2 dann doch etwas Anderes - Zwar auch nicht schwer, aber dennoch gab es Rätsel. Bei Alter Ego ist es vor Allem im letzten Kapitel so, dass man eigentlich nur noch Dialoge führt. Ganze Passagen, die ich wirklich gern gespielt hätte und die auch durchaus einbaubar gewesen wären, werden mit wenigen Sätzen abgehandelt.
Black Mirror 2 hatte zumindest für mich sympatischere Charaktere als Alter Ego. Ich bin (leider) mit beiden Charakteren nie warm geworden. Im Gegenteil: Timothy muss manchmal Sachen machen, die mir ganz persönlich zu weit gehen (z.B. beim Geigenspieler). Sicher gehört das irgendwie "dazu", aber ich bin der Meinung, das man sich da auch etwas Anderes hätte einfallen lassen können. Wenn jemand die Stelle gespielt hat und darüber diskutieren möchte: Meldet Euch, ich bin da auf andere Meinungen gespannt.
Faktoren wie die Spielzeit lasse ich jetzt mal außen vor, weil das nicht für jeden wichtig ist.
Ich möchte aber nochmal darauf hinweisen, dass man nicht immer nur auf die Prozentzahl schauen, sondern auch mal den Text dazu lesen sollte. Wir versuchen darin immer unsere Kritikpunkte (positive als auch negative) so darzustellen, dass möglichst wenig gespoilert wird, aber auch jeder abschätzen kann, ob diese Punkte für das eigene Spielerlebnis wichtig sind, oder nicht.
Nun, Black Mirror 2 hatte Rätsel mit einem ansteigenden Schwierigkeitsgrad. In Alter Ego geht es wirklich größtenteils darum, Gespräche zu führen und den entsprechenden Hotspot zu finden, damit es weitergeht. Das ist nicht schlimm, aber irgendwo fehlte mir da etwas, denn wirklich nachdenken musste ich eigentlich nicht. Das war bei Black Mirror 2 dann doch etwas Anderes - Zwar auch nicht schwer, aber dennoch gab es Rätsel. Bei Alter Ego ist es vor Allem im letzten Kapitel so, dass man eigentlich nur noch Dialoge führt. Ganze Passagen, die ich wirklich gern gespielt hätte und die auch durchaus einbaubar gewesen wären, werden mit wenigen Sätzen abgehandelt.
Black Mirror 2 hatte zumindest für mich sympatischere Charaktere als Alter Ego. Ich bin (leider) mit beiden Charakteren nie warm geworden. Im Gegenteil: Timothy muss manchmal Sachen machen, die mir ganz persönlich zu weit gehen (z.B. beim Geigenspieler). Sicher gehört das irgendwie "dazu", aber ich bin der Meinung, das man sich da auch etwas Anderes hätte einfallen lassen können. Wenn jemand die Stelle gespielt hat und darüber diskutieren möchte: Meldet Euch, ich bin da auf andere Meinungen gespannt.
Faktoren wie die Spielzeit lasse ich jetzt mal außen vor, weil das nicht für jeden wichtig ist.
Ich möchte aber nochmal darauf hinweisen, dass man nicht immer nur auf die Prozentzahl schauen, sondern auch mal den Text dazu lesen sollte. Wir versuchen darin immer unsere Kritikpunkte (positive als auch negative) so darzustellen, dass möglichst wenig gespoilert wird, aber auch jeder abschätzen kann, ob diese Punkte für das eigene Spielerlebnis wichtig sind, oder nicht.