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aha?
und ein Spiel, wo genau gezeigt wird, dass das Leben im Krieg grau und nicht schwarz/weiß ist, schafft das?
Das beliebte Beispiel der Plünderer, die man tötet... Killt man sie, stellt sich heraus, dass es eine Familie war und du selbst zum Plünderer geworden bist... Killt man sie nicht, erfährst du das nie und hast Plünderer geholfen...
wo is da ein Aufgeilen? Beide Ausgänge sind eher beklemmend und nicht JUHU! ich hab sie getötet, OLE!

Ein Spiel, in welchen sich die Spieler an ihrer eigenen Moralität aufgeilen können. Wie im richtigen Leben.

Was soll das überhaupt sein, ein Gutmenschenspiel?

hmm,. dann definier i wohl Gutmenschen-Spiel anders

@sinnFeiN

Ändert nichts daran, dass es ein Gutmenschen-Spiel ist.

Die Kollegen von Vice haben einen passenden Kommentar zu der ganzen Veranstaltung gepostet.
Hier entlang. Vorsicht, böse.

Dieser Preis ist ja an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

Aber genau This War of Mine spielt damit, dass es nicht nur gut/böse gibt... sondern ähnlich wie beim Witcher: alles ist ein wenig grau...

Wobei Lords of the Fallen (und imho auch This War of Mine) würdige Gewinner sind...
nicht so würdig ist die Berichterstattung der Tagesschau... Fantasy-Spiel und im selben Satz Ballern... die haben was nicht gerafft...

Für die Firmen mögen die Preisgelder interessant sein, aber die interessierten mich als Verbraucherin nicht. Alleine das mit *This war of mine* ein typisches Gutmenschenspiel ausgezeichnet worden ist, ist typisch. Einem Shooter wäre das nie passiert, dass er ausgezeichnet würde.

Immerhin gibt es Preisgelder und eine Plakette. Das kann man schon mitnehmen.

Mich verwundert, dass irgendwer den Preis ernst nimmt. Mal ehrlich: Deutscher Computerspielpreis vergeben vom Staat - das kann man ignorieren.