von Mikej » 15.04.2016, 16:06
Reine Exploration-Adventures sind sicher nicht für jeden das richtige! Es kommt mMn aber auch drauf an, wie interessant die Umgebung zur Exploration gemacht ist. Exploration gut umzusetzen ist nämlich gar nicht so leicht.
Ich persönlich bevorzuge komplexere Exploration-Formen wie Vanishing of Ethan Carter, wo man nicht nur zum Zusehen verdammt ist. Gone to the Rapture ist mir offen gesagt etwas zu passiv angesichts der Spieldauer (wohl so um die 4-6 Stunden - da brauch ich dann auch mehr Interaktivität), auch wenn die Story tolle Gänsehaut-Momente hat. Wird aber nicht jeder so sehen.
Typischere Adventures gab es in diesem Jahr allerdings eh schon einige: Doomsday, Heaven's Hope, Nelly Cootalot, Shardlight, Downfall, DOTT Remastered, Dog Mendonca... nach 3,5 Monaten kann ich nicht klagen... bald kommt zudem Kathy Rain.
Reine Exploration-Adventures sind sicher nicht für jeden das richtige! Es kommt mMn aber auch drauf an, wie interessant die Umgebung zur Exploration gemacht ist. Exploration gut umzusetzen ist nämlich gar nicht so leicht.
Ich persönlich bevorzuge komplexere Exploration-Formen wie Vanishing of Ethan Carter, wo man nicht nur zum Zusehen verdammt ist. Gone to the Rapture ist mir offen gesagt etwas zu passiv angesichts der Spieldauer (wohl so um die 4-6 Stunden - da brauch ich dann auch mehr Interaktivität), auch wenn die Story tolle Gänsehaut-Momente hat. Wird aber nicht jeder so sehen.
Typischere Adventures gab es in diesem Jahr allerdings eh schon einige: Doomsday, Heaven's Hope, Nelly Cootalot, Shardlight, Downfall, DOTT Remastered, Dog Mendonca... nach 3,5 Monaten kann ich nicht klagen... bald kommt zudem Kathy Rain.