von sinnFeiN » 01.07.2019, 11:54
Eine Minimap gibt es nicht, dafür gibt es wie in Skyrim oder Fallout 4 am oberen Rand einen Kompass. Dazu gibt es Schilder mit Straßennamen (die man im Spiel ohnehin sich bald merkt, da man selbst die zu untersuchenden Orte einträgt). Ja, es nimmt dich nicht ganz so an die Hand wie aktuelle Massenware. Dafür macht die Open World deutlich mehr Spaß und es ist ein sehr angenehmes Gefühl mal wieder selbst etwas herausfinden zu müssen als nur stets stur dem nächsten Wegpunkt nachzulaufen

. Unübersichtlich ist es aber meiner Meinung wegen Kompass, selbst definierbaren Wegpunkten und relativ einfachem Aufbau der Straßen (der typische US-amerikanische Blockbau mit rechtwinkligen Straßen machts schon recht übersichtlich) - die komfortable Schnellreise ist da gar noch nicht erwähnt.
Einziger Wermutstropfen: Wenn man mal auf die Karte wechseln muss/will, dann wartet man kurz ein paar Sekunden bis sie geladen ist.
Das ist mal zur Abwechslung nicht unbedingt eine Schwäche, sondern eine Stärke. Ganz wie in rüheren Zeiten heißt es Notizen durchlesen, Orte markieren, womöglich in Archiven nachforschen und dann losfahren / - laufen / per Schnellreise -teleportieren. Das Spiel nimmt uns als Spieler ernst und schreibt uns entsprechende Kompetenz zu. Je nach Schwierigkeitsgrad verschwinden dann noch die Hinweis-Symbole bei den Notizen, sodass man wirklich überlegen muss, wie es weitergeht.
rein aus atmosphärischer Sicht zahlt es sich bei The Sinking City auch aus, das HUD komplett auszuschalten

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Eine Minimap gibt es nicht, dafür gibt es wie in Skyrim oder Fallout 4 am oberen Rand einen Kompass. Dazu gibt es Schilder mit Straßennamen (die man im Spiel ohnehin sich bald merkt, da man selbst die zu untersuchenden Orte einträgt). Ja, es nimmt dich nicht ganz so an die Hand wie aktuelle Massenware. Dafür macht die Open World deutlich mehr Spaß und es ist ein sehr angenehmes Gefühl mal wieder selbst etwas herausfinden zu müssen als nur stets stur dem nächsten Wegpunkt nachzulaufen :). Unübersichtlich ist es aber meiner Meinung wegen Kompass, selbst definierbaren Wegpunkten und relativ einfachem Aufbau der Straßen (der typische US-amerikanische Blockbau mit rechtwinkligen Straßen machts schon recht übersichtlich) - die komfortable Schnellreise ist da gar noch nicht erwähnt.
Einziger Wermutstropfen: Wenn man mal auf die Karte wechseln muss/will, dann wartet man kurz ein paar Sekunden bis sie geladen ist.
Das ist mal zur Abwechslung nicht unbedingt eine Schwäche, sondern eine Stärke. Ganz wie in rüheren Zeiten heißt es Notizen durchlesen, Orte markieren, womöglich in Archiven nachforschen und dann losfahren / - laufen / per Schnellreise -teleportieren. Das Spiel nimmt uns als Spieler ernst und schreibt uns entsprechende Kompetenz zu. Je nach Schwierigkeitsgrad verschwinden dann noch die Hinweis-Symbole bei den Notizen, sodass man wirklich überlegen muss, wie es weitergeht.
rein aus atmosphärischer Sicht zahlt es sich bei The Sinking City auch aus, das HUD komplett auszuschalten :).