von Mikej » 14.08.2019, 14:46
Bei den angestrebten KS-Summen muss man mMn ohnehin zwei Sachen berücksichtigen: ist die Summe realistisch in Bezug auf das, was das Projekt braucht. Und ist die Summe realistisch in Bezug auf das, was man bei Kickstarter mit so einem Projekt bekommen kann. Da gehen die Werte oft enorm auseinander.
Mir persönlich ist es inzwischen lieber, ein Projekt nennt von Anfang an eine realistische Summe und geht damit baden, als es wird eine absurd niedrige Summe genannt, wo die Entwickler dann sichtlich überfordert sind und oft kein wirklich gutes Spiel mehr möglich ist. Für ein Spiel wie Trüberbrook sind 200.000 auch nicht viel, da sind Kompromisse vorprogrammiert. Aber so ist das leider momentan im Genre, kaum ein Spiel bekommt das Geld, dass es brauchen würde und das merkt man bei den meisten Spielen.
Und klar, wenn man ein Team hat, wo jeder finanziell gut genug abgesichert ist bzw. familiäre Unterstützung oder so hat, dann kann man schon mal ein gutes Spiel zum Hungerlohn entwickeln, aber das ist oft nicht der Fall, jedenfalls nicht über mehrere Jahre hinweg (und es ist schwer planbar, weil sich Lebenssituationen schnell ändern können...). Aber bei Encodya kann man zumindest auf Publisher-Support hoffen, das kann im Idealfall durchaus einiges erleichtern. Ist aber auch von Fall zu Fall verschieden.
Aber wenn man Spiele auf KS unterstützt, dann sollte man das finde ich echt nicht tun, weil man sich dadurch einen Vorteil oder dergleichen erhofft. Meistens zahlt man als Backer deutlich drauf. Ich unterstütze da auch nur mehr jene Spiele, die ich wirklich unbedingt sehen möchte (und ja, die sind in den letzten Jahren sehr selten geworden).
Bei den angestrebten KS-Summen muss man mMn ohnehin zwei Sachen berücksichtigen: ist die Summe realistisch in Bezug auf das, was das Projekt braucht. Und ist die Summe realistisch in Bezug auf das, was man bei Kickstarter mit so einem Projekt bekommen kann. Da gehen die Werte oft enorm auseinander.
Mir persönlich ist es inzwischen lieber, ein Projekt nennt von Anfang an eine realistische Summe und geht damit baden, als es wird eine absurd niedrige Summe genannt, wo die Entwickler dann sichtlich überfordert sind und oft kein wirklich gutes Spiel mehr möglich ist. Für ein Spiel wie Trüberbrook sind 200.000 auch nicht viel, da sind Kompromisse vorprogrammiert. Aber so ist das leider momentan im Genre, kaum ein Spiel bekommt das Geld, dass es brauchen würde und das merkt man bei den meisten Spielen.
Und klar, wenn man ein Team hat, wo jeder finanziell gut genug abgesichert ist bzw. familiäre Unterstützung oder so hat, dann kann man schon mal ein gutes Spiel zum Hungerlohn entwickeln, aber das ist oft nicht der Fall, jedenfalls nicht über mehrere Jahre hinweg (und es ist schwer planbar, weil sich Lebenssituationen schnell ändern können...). Aber bei Encodya kann man zumindest auf Publisher-Support hoffen, das kann im Idealfall durchaus einiges erleichtern. Ist aber auch von Fall zu Fall verschieden.
Aber wenn man Spiele auf KS unterstützt, dann sollte man das finde ich echt nicht tun, weil man sich dadurch einen Vorteil oder dergleichen erhofft. Meistens zahlt man als Backer deutlich drauf. Ich unterstütze da auch nur mehr jene Spiele, die ich wirklich unbedingt sehen möchte (und ja, die sind in den letzten Jahren sehr selten geworden).