von Djinn » 07.02.2023, 14:41
The Last Door ist mir zu abstrakt. Wer fürchtet sich schon vor grobklotzigen Farbblöcken. Ich erschrak bei Doom 3: nachts, dunkel, allein, mit Kopfhörer, das war nicht nur entspannt. Durch Filme sah man weitaus mehr, sowohl Psychologisches wie Slasher. VR hat Potential, da man mitten drin ist - mir schwitzten bei The Climb anfangs die Hände.
Bei Isometrischen ist mir meist die Kamera für eventuell Gruseliges zu weit weg. Der Rest ist mir zu wenig: Entweder stimmt die Präsentation nicht, der Stil wie die Art in der's geschrieben ist, die Charaktere oder es fehlt der Fokus auf das, was ein gutes Adventure ausmacht. Bzgl. The Captain fand ich Broussards Jam Stowaway gelungen.
Ab und wann kommt ja auch was Schönes raus, aber es sind leider Ausnahmen, nicht die Regel. Mir fehlt's sowohl an Qualität wie allein an Evolution. Wenig Spiele demonstrieren, dass sie aus der Historie lernten und darauf aufbauten.
The Last Door ist mir zu abstrakt. Wer fürchtet sich schon vor grobklotzigen Farbblöcken. Ich erschrak bei Doom 3: nachts, dunkel, allein, mit Kopfhörer, das war nicht nur entspannt. Durch Filme sah man weitaus mehr, sowohl Psychologisches wie Slasher. VR hat Potential, da man mitten drin ist - mir schwitzten bei The Climb anfangs die Hände.
Bei Isometrischen ist mir meist die Kamera für eventuell Gruseliges zu weit weg. Der Rest ist mir zu wenig: Entweder stimmt die Präsentation nicht, der Stil wie die Art in der's geschrieben ist, die Charaktere oder es fehlt der Fokus auf das, was ein gutes Adventure ausmacht. Bzgl. The Captain fand ich Broussards Jam Stowaway gelungen.
Ab und wann kommt ja auch was Schönes raus, aber es sind leider Ausnahmen, nicht die Regel. Mir fehlt's sowohl an Qualität wie allein an Evolution. Wenig Spiele demonstrieren, dass sie aus der Historie lernten und darauf aufbauten.