von Schäfer Timmäh » 22.02.2024, 10:26
Mein Einstieg in die Computerspiele-Welt waren Sachen wie Choplifter, Frogger, Space Invaders, Snake, Tetris, Boulder Dash usw., aber das waren episodenhafte Erlebnisse auf C64, Amstrad CPC oder IBM-PC als Präpubertärer bei Bekannten meiner Eltern.
Nachdem ich meinen ersten eigenen PC bekommen hatte (zum Vokabellernen natürlich, wofür geben Eltern sonst 3000 DM aus?), waren es aber fast ausnahmslos die P&C-Adventures von LucasArts, die mich prägten.
Mittlerweile bin ich aber von der Formel weg. Für mich sind Adventures viel mehr als das, entscheidend sind nicht zwingend ausufernde Rätsel, sondern der Fokus auf Geschichte und Charaktere – allerdings darf das Spielerlebnis nicht übermäßig in Hektik ausarten, sprich: Reflexe meinerseits zu sehr ins Zentrum stellen: Ich entscheide, wann und wie ich im Spiel progressiere. Erfüllt ein Titel diese Voraussetzungen, ist es ein Adventure für mich. Eine kleine Ausnahme sind für mich Cinematic Platformer, die ich aber auch eher als Adventure- denn Action-Spiele betrachte. Und was das angeht, hat sich das Genre, das schon immer sehr vielseitig war, in den letzten Jahren noch stärker diversifiziert und mit anderen Einflüssen vermischt, was ich absolut begrüße.
Von daher kann ich mich überhaupt nicht beklagen, jedes neue Jahr überrascht mich aufs Neue und bietet mir so viele Spieleperlen, dass ich kaum hinterher komme. Meine Highlights 2023:
1. Saltsea Chronicles
2. Planet of Lana
3. Dave the Diver
4. Cocoon
5. Oxenfree II: Lost Signals
6. A Space for the Unbound
7. Videoverse
8. Jusant
9. American Arcadia
10. Dredge
Mein Einstieg in die Computerspiele-Welt waren Sachen wie Choplifter, Frogger, Space Invaders, Snake, Tetris, Boulder Dash usw., aber das waren episodenhafte Erlebnisse auf C64, Amstrad CPC oder IBM-PC als Präpubertärer bei Bekannten meiner Eltern.
Nachdem ich meinen ersten eigenen PC bekommen hatte (zum Vokabellernen natürlich, wofür geben Eltern sonst 3000 DM aus?), waren es aber fast ausnahmslos die P&C-Adventures von LucasArts, die mich prägten.
Mittlerweile bin ich aber von der Formel weg. Für mich sind Adventures viel mehr als das, entscheidend sind nicht zwingend ausufernde Rätsel, sondern der Fokus auf Geschichte und Charaktere – allerdings darf das Spielerlebnis nicht übermäßig in Hektik ausarten, sprich: Reflexe meinerseits zu sehr ins Zentrum stellen: Ich entscheide, wann und wie ich im Spiel progressiere. Erfüllt ein Titel diese Voraussetzungen, ist es ein Adventure für mich. Eine kleine Ausnahme sind für mich Cinematic Platformer, die ich aber auch eher als Adventure- denn Action-Spiele betrachte. Und was das angeht, hat sich das Genre, das schon immer sehr vielseitig war, in den letzten Jahren noch stärker diversifiziert und mit anderen Einflüssen vermischt, was ich absolut begrüße.
Von daher kann ich mich überhaupt nicht beklagen, jedes neue Jahr überrascht mich aufs Neue und bietet mir so viele Spieleperlen, dass ich kaum hinterher komme. Meine Highlights 2023:
1. Saltsea Chronicles
2. Planet of Lana
3. Dave the Diver
4. Cocoon
5. Oxenfree II: Lost Signals
6. A Space for the Unbound
7. Videoverse
8. Jusant
9. American Arcadia
10. Dredge