von HintKeeper » 16.02.2005, 19:07
Original von MK
Indiana Jones 3 (Auf der Suche nach dem Heiligen Gral).
Ketzer!
Räusper... es ist 12 bis 15 Jahre her, dass ich das auf meinem Amiga gespielt habe. Kann mich nur noch an die Katakomben in Venedig erinnern. Weil ich mich ständig verlaufen habe. Habe vor kurzem erfahren, dass es in der Bibliothek ein Buch gibt welches einem den Weg zeigt... naja, dadurch hatte ich eine ganze Menge mehr vom Spiel, bzw viel länger gebraucht...
Dann war da noch dieses komische Nazihaus in dem man sich ständig umziehen musste. Das Speichern hat ewig gedauert oder hat nicht geklappt weiß ich nicht mehr, ich weiß nur, dass ich bestimmt 1.000 mal versi´ucht habe da durch zu kommen.
Später irgentwann bin ich mit meinem Vater geflohen, per Flugzeug, bin aber abgestürzt und musste so einer dämlichen Wache klarmachen, dass mein Vater ein Verbindungsmann Hitlers ist und eine ganz GEheime Mission erfüllt.
Bei dem Gespräch bin ich auch verzweifelt. so lange bis ich irgentwann alle Optionen nach einander durchgegangen bin. Mir ist erst am Ende aufgefallen wie ich es viel leichter hätte haben können.
Tja man erinnert sich nur an die Probleme die man hatte, warscheinlich konnte ich sofort und schnell aus dem BEcher trinken.
Achja, da war noch das Ding am Ende wo man sich nicht umdrehen durfte egal was passiert, dass musste ich auch ein paar mal erledigen bis ich es kapiert habe
[quote][i]Original von MK [/i]
Indiana Jones 3 (Auf der Suche nach dem Heiligen Gral).
Ketzer! :D
[/quote]
Räusper... es ist 12 bis 15 Jahre her, dass ich das auf meinem Amiga gespielt habe. Kann mich nur noch an die Katakomben in Venedig erinnern. Weil ich mich ständig verlaufen habe. Habe vor kurzem erfahren, dass es in der Bibliothek ein Buch gibt welches einem den Weg zeigt... naja, dadurch hatte ich eine ganze Menge mehr vom Spiel, bzw viel länger gebraucht...
Dann war da noch dieses komische Nazihaus in dem man sich ständig umziehen musste. Das Speichern hat ewig gedauert oder hat nicht geklappt weiß ich nicht mehr, ich weiß nur, dass ich bestimmt 1.000 mal versi´ucht habe da durch zu kommen.
Später irgentwann bin ich mit meinem Vater geflohen, per Flugzeug, bin aber abgestürzt und musste so einer dämlichen Wache klarmachen, dass mein Vater ein Verbindungsmann Hitlers ist und eine ganz GEheime Mission erfüllt.
Bei dem Gespräch bin ich auch verzweifelt. so lange bis ich irgentwann alle Optionen nach einander durchgegangen bin. Mir ist erst am Ende aufgefallen wie ich es viel leichter hätte haben können.
Tja man erinnert sich nur an die Probleme die man hatte, warscheinlich konnte ich sofort und schnell aus dem BEcher trinken.
Achja, da war noch das Ding am Ende wo man sich nicht umdrehen durfte egal was passiert, dass musste ich auch ein paar mal erledigen bis ich es kapiert habe :)
