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Erinnert ein wenig an Tim und Struppi.
Also von der Steuerung her.
Ja!Albaster hat geschrieben: Sind hier die Spieler wirklich zu altbacken wie das Genre selbst?
Ja!Albaster hat geschrieben: Sind hier die Spieler wirklich zu altbacken wie das Genre selbst?
Oh, dann nehme ich dieses Beispiel zurück. Habe wie gesagt mit diesem Genre keine Erfahrung. Aber ich dachte, daß es da schon noch viele reine Genre-Spiele gibt.Mikej hat geschrieben:Und nein, reine Genres sind sehr selten geworden. Der Genre-Mix ist sehr typisch für unsere Zeit. Gilt auch für Shooter.
Schreiben die immer so wirr? Ich habe ganze Absätze nicht verstanden...und das, obwohl ich das Spiel kenne. Naja, mir egal, ich finde das Spiel toll, was kümmert es mich, was andere sagen.Albaster hat geschrieben:Eurogamer, die Spiele ja ohne Wertung in Form von Noten und Prozent testen, schreibt als Fazit zum neuen Sherlock folgendes:
So holpert The Devil's Daughter von einer neckischen Idee zur nächsten und streckt seine Fühler in zig Richtungen aus. Es versteigt sich dabei oft auf Terrain, wo es nicht hingehört, zwischen Detektivarbeit, fummeligen Minispielen und Quick-Time-Events. Man kann ihm für seine Verfehlungen nicht wirklich böse sein, dafür schlägt es zu viele spielerische Haken im Bemühen, der Monotonie entgegenzuwirken. Das schafft es bis zum Ende und besonders mit Blick auf den besseren Vorgänger trotzdem noch ganz passabel. Auf seine ganz eigenwillige Art ist das auch eine Leistung, für die man sich nicht schämen muss.
http://www.eurogamer.de/articles/2016-0 ... ghter-test
Möglich, einfach als Versuch, ein neues Franchise einzuführen. Wobei ich ein Image-Wandel von Sherlock Holmes auch nicht ungeschickt finde, im Gegenteil. Wenn ich mir die Anfänge von Testament und DD anschauen, im Vergleich punktet da doch DD, also was Holmes betrifft.sinnFeiN hat geschrieben:Wäre das Game nur 'The Devil's Daughter', ganz ohne Holmes, wär es wahrscheinlich etwas besser angekommen. So ists ein Holmes-Titel, wo selbst der Hauptcharakter anders als gewohnt ist.
Das mag schon sein, nur der Vergleich hinkt, Heavy Rain und LA Noire sind andere Spiele, vor allem in HR stehen solche Spielelemente im Vordergrund. Devils Daughter hingegen soll (ich habe es halt noch nicht gespielt) noch zu 75% ein eher "klassisches" Adventure sein mit Rätseln ect. Sind nicht die Actioneinlagen auch überspringbar?Mikej hat geschrieben:Wenn es stimmig gemacht ist, wird sich kaum einer aufregen. 'Heavy Rain' variiert ja auch mit vielen Elementen und es wird akzeptiert. 'L.A. Noire' mischt auch und kommt international trotzdem deutlich besser an, als 'The Devil's Daughter'. Das geht es jedenfalls nicht nur um die deutsche Presse.
So siehts halt aus. Der Tester hingegen vergleicht mit anderen Spielen, was natürlich sein gutes recht ist, ich bin mir aber nicht sicher, wie so ein Test aufgenommen wird. Deshalb würde ich, neben dem Fehlen einer Bewertungsnote, gerne Sätze wie "ist geegnet für..." oder ähnlich favorisieren. So ist der Text von Eurogamer irgendwie nichtssagend, aber gut, den ganzen Bericht lesen hilft da vielleicht weiter...Digitalis.purpurea hat geschrieben:Naja, mir egal, ich finde das Spiel toll, was kümmert es mich, was andere sagen.
Beim Testament weiß ich nicht, wen von beiden ich am liebsten zuerst windelweich prügeln will, Holmes oder Watson. Wahrscheinlich das Hündchen Watson, welches alles mit sich machen lässt und ansonsten an ein Haustier in WoW erinnert.Albaster hat geschrieben:Devils Daughter ist übrigens aktuell auch bei Steam im Angebot -30%:
http://store.steampowered.com/app/350640/
Möglich, einfach als Versuch, ein neues Franchise einzuführen. Wobei ich ein Image-Wandel von Sherlock Holmes auch nicht ungeschickt finde, im Gegenteil. Wenn ich mir die Anfänge von Testament und DD anschauen, im Vergleich punktet da doch DD, also was Holmes betrifft.sinnFeiN hat geschrieben:Wäre das Game nur 'The Devil's Daughter', ganz ohne Holmes, wär es wahrscheinlich etwas besser angekommen. So ists ein Holmes-Titel, wo selbst der Hauptcharakter anders als gewohnt ist.
Zum größten Teil sind sie überspringbar, nicht alle, aber die schwierigsten (das Balancieren z.B. oder eine Schießerei). Sich an 15% Spielinhalt hochzuziehen, ist für mich lächerlich.Albaster hat geschrieben:Das mag schon sein, nur der Vergleich hinkt, Heavy Rain und LA Noire sind andere Spiele, vor allem in HR stehen solche Spielelemente im Vordergrund. Devils Daughter hingegen soll (ich habe es halt noch nicht gespielt) noch zu 75% ein eher "klassisches" Adventure sein mit Rätseln ect. Sind nicht die Actioneinlagen auch überspringbar?Mikej hat geschrieben:Wenn es stimmig gemacht ist, wird sich kaum einer aufregen. 'Heavy Rain' variiert ja auch mit vielen Elementen und es wird akzeptiert. 'L.A. Noire' mischt auch und kommt international trotzdem deutlich besser an, als 'The Devil's Daughter'. Das geht es jedenfalls nicht nur um die deutsche Presse.
Ich habe den ganzen Bericht gelesen. Und mit jedem Satz weniger verstanden. Er macht zwar eigentlich das, was in eine Rezension leisten soll, nämlich einordnen, aber dazu muss man die anderen Spiele auch kennen.Albaster hat geschrieben:So siehts halt aus. Der Tester hingegen vergleicht mit anderen Spielen, was natürlich sein gutes recht ist, ich bin mir aber nicht sicher, wie so ein Test aufgenommen wird. Deshalb würde ich, neben dem Fehlen einer Bewertungsnote, gerne Sätze wie "ist geegnet für..." oder ähnlich favorisieren. So ist der Text von Eurogamer irgendwie nichtssagend, aber gut, den ganzen Bericht lesen hilft da vielleicht weiter...Digitalis.purpurea hat geschrieben:Naja, mir egal, ich finde das Spiel toll, was kümmert es mich, was andere sagen.
Es ist aber ein Unterschied, ob man mehr oder weniger berechtigte Punkte anbringt, oder ob man sich nur noch darauf fokussiert und 3/4 des restlichen Spiels außer acht lässt. Wie schon geschrieben: Das Interesse an anderen Meinungen ist bei mir gar nicht mehr vorhanden. Das sehe ich als Fazit der letzten Wochen für mich an.Mikej hat geschrieben:
Aber es ging ja eigentlich eh nie darum jemanden auszureden, dass TDD ein sehr unterhaltsames Spiel sein kann. Nur dass man sich über die Wertungen nicht wundern muss, die mitunter sehr berechtigte Punkte aufbringen. Im Endeffekt weiß man natürlich selber am Besten, was man mag und kann selber eher beurteilen, ob man mit gewissen Eigenheiten leben kann, oder nicht...
Gut, zumindest mir ist es egal, ob nun Devils Daughter oder C&P das bessere Spiel ist. Der Tenor geht ja eher zu C&P, wobei GamersglobalsinnFeiN hat geschrieben:wenn die 15% schwach sind oder schlichtweg nervig - das sind sie im Vergleich zu anderen Games -, dann ists sehr wohl ein Grund das Game schwächer als C&P zu sehen
Genau diese Beschreibung "Brückenbauer zum Mainstream" vermisse ich in der Testlandschaft bei diesen Adventures, sie sind (noch) Exoten - und lieber ein paar nicht perfekte Spielelemente (die Teils freiwillig sind), als bestimmte Features in hoch gelobten AAA-Titeln, die nun überhaupt keinen Spaß machen und/ oder Pflicht sind...sinnFeiN hat geschrieben:hoffe auf Besserung fürs nächste Game und dann wird es der erhoffte Brückenbauer zum Mainstream...
als Beispielwenn die 15% schwach sind oder schlichtweg nervig - das sind sie im Vergleich zu anderen Games -, dann ists sehr wohl ein Grund das Game schwächer als C&P zu sehen
Ich kann es im Vergleich nicht schlecht finden, da ich den Vergleich mangels Erfahrung nicht anstellen kann. Es ist nicht jeder Computerspiel-beflissen.sinnFeiN hat geschrieben:das Problem daran ist, dass sie in AAA-Titel viel besser umgesetzt sind. Schleichen macht in Hitman und Spliter Cell Spaß, warum in Adventures nie? Ebenso Klettereinlagen.