Sterben und Tod in Adventurespielen

Hier landen die Kommentare zu den Inhalten auf der Adventure Corner-Hauptseite.
Schäfer Timmäh

Sterben und Tod in Adventurespielen

26.06.2018, 17:13
Ich war damals von der Disney-mäßigen SVGA-Grafik von King's Quest VII sehr angetan. Da konnte man nett animiert an jeder Ecke das Zeitliche segnen. Genervt hats trotzdem. Das einzige Spiel, dem ich das Sterben nicht übel nehmen konnte, war der Platformer Heart of Darkness. Da habe ich die Tode sogar provoziert, weil die einfach fantastisch in Szene gesetzt wurden und Teil des bockschweren Spieldesigns waren. Aber da wusste man wenigstens auch - im Gegensatz zu Sierra-Adventures - warum man gerade starb: weil man versagt hatte.

Benutzeravatar
sinnFeiN
Adventuregott
Adventuregott
AC-Job: Vize-Chef
Titel: OCD-Gamer
Wohnort: Salzburg
Kontaktdaten:

Re: Sterben und Tod in Adventurespielen

26.06.2018, 18:20
da sprichst du einen Klassiker an. Heart of Darkness war wirklich genial - und sauschwer :)

Benutzeravatar
froggermo
Sensenmann
Sensenmann
AC-Job: Adventure Corner Staff
Titel: froggermo
Wohnort: Dresden

Re: Sterben und Tod in Adventurespielen

27.06.2018, 15:59
Heart of Darkness - der Killer wirklich sauschwer
" Sie reißen dir die Knochen aus, und bauen einen Stuhl daraus. Ihr Höllenfürst sitzt dann bei Festen auf deinen kläglichen Überresten." - Grim Fandango

Jehane
Abenteurerlegende
Abenteurerlegende
AC-Job: Staff
Titel: Time Lord
Wohnort: Wien

Re: Sterben und Tod in Adventurespielen

27.06.2018, 20:40
Wenn man selber schuld ist, kann ich mit Toden in Spielen auch gut leben - bei Baphomets Fluch hat's mich z.B. im ersten Teil nie übermäßig gestört, ab Teil 2 wurde das aber auch deutlich nerviger (Nico am Hafen *argh*). Wenn nachvollziehbar ist, warum die Spielfigur das Zeitliche gesegnet hat - eben weil man als Spieler einen Fehler gemacht hat -, dann kann ich damit gut leben. Unfaire, unnötige Tode brauch ich allerdings auch nicht. Die sind meistens nur demotivierend und ärgerlich.
Shiny. Let's be bad guys.

Antworten