Na also.
Wie schon seit Gezeiten von mir gepredigt: Das Adventure-Genre lebt!!!
(Nur leider nicht in den Köpfen einiger geld- und StarWars Besessener Firmenköpfe)
News - Wie stehts um den Adventuremarkt?
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Rincewind
- Gefährlicher Pirat
- Wohnort: Unsichtbare Universität
- Kontaktdaten:
News: Wie stehts um den Adventuremarkt?
15.03.2004, 21:26Bleiben wir Realisten. Beginnen wir mit dem Unmöglichen
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look
- Indy-Wannabe
16.03.2004, 01:05
Hi,
ich denke, es ist das Verkennen des Marktes - imo ist dank demographischen Faktor klar, das die jugendliche Klientel nun mal statistisch bedingt immer kleiner wird, jedoch der Bereich erfahrener (in jeglicher Hinsicht, nicht nur in spielerischer) Zocker steigt. anders gesagt, die Spieler werden Älter, das Einstiegsalter wird ebenfalls steigen und der Erfahrungsschatz ist ebenfalls um einiges höher anzusehen (ja, der seit jahren zockende Computerbesitzer wird älter, aber ganz bestimmt nicht aufhören wollen).
Wenn also der Markt den Gelegenheitszocker nicht mehr um die 20, sondern um die 30 aufwärts prognostiziert wird und der Quesreinstieg in den Spielbereich von immer mehr, sagen wir es nett, älteren Spielwilligen bereichert wird, die und das ist nun mal ein Faktum, mehr Geld als die heutigen Jugendlichen haben (damit mein ich, das der heutige jugendliche sich aussuchen muss, wofür sein Geld flöten geht, ich sag nur Handy) - dann wird und muss sich die Spielindustrie darauf einstellen. Ebenso wie auf die seit jahren spielenden Zocker, die Spiele bevorzugen werden, die ihrem Erfahrungsschatz angemessen sind.
Es ist kein Nachteil, wenn ich sage, das die neuen alten Spieler und die älter werdenden Spieler, eben mehr wert auf Kopflastigkeit als auf Reaktionsvermögen geben, mehr und tiefere Story bevorzugen und das Spielerlebnis eher als ausruhen vom Alltag sehen werden - dann ist das Adventuregenre noch gar nicht erwacht, sondern befindet sich erst in den Wehen.
Aber herje, wer macht sich als Manager schon Gedanken um zukünftige Marktstatistiken und frühzeitige Kundenbindung - das hat die MI verschlafen (ja nur immer die jüngere zielgruppe ist wichtig - tja falsches Motto gewesen), warum sollten andere Industriezweige dies nicht ebenfalls machen dürfen.
MfG
Look
ich denke, es ist das Verkennen des Marktes - imo ist dank demographischen Faktor klar, das die jugendliche Klientel nun mal statistisch bedingt immer kleiner wird, jedoch der Bereich erfahrener (in jeglicher Hinsicht, nicht nur in spielerischer) Zocker steigt. anders gesagt, die Spieler werden Älter, das Einstiegsalter wird ebenfalls steigen und der Erfahrungsschatz ist ebenfalls um einiges höher anzusehen (ja, der seit jahren zockende Computerbesitzer wird älter, aber ganz bestimmt nicht aufhören wollen).
Wenn also der Markt den Gelegenheitszocker nicht mehr um die 20, sondern um die 30 aufwärts prognostiziert wird und der Quesreinstieg in den Spielbereich von immer mehr, sagen wir es nett, älteren Spielwilligen bereichert wird, die und das ist nun mal ein Faktum, mehr Geld als die heutigen Jugendlichen haben (damit mein ich, das der heutige jugendliche sich aussuchen muss, wofür sein Geld flöten geht, ich sag nur Handy) - dann wird und muss sich die Spielindustrie darauf einstellen. Ebenso wie auf die seit jahren spielenden Zocker, die Spiele bevorzugen werden, die ihrem Erfahrungsschatz angemessen sind.
Es ist kein Nachteil, wenn ich sage, das die neuen alten Spieler und die älter werdenden Spieler, eben mehr wert auf Kopflastigkeit als auf Reaktionsvermögen geben, mehr und tiefere Story bevorzugen und das Spielerlebnis eher als ausruhen vom Alltag sehen werden - dann ist das Adventuregenre noch gar nicht erwacht, sondern befindet sich erst in den Wehen.
Aber herje, wer macht sich als Manager schon Gedanken um zukünftige Marktstatistiken und frühzeitige Kundenbindung - das hat die MI verschlafen (ja nur immer die jüngere zielgruppe ist wichtig - tja falsches Motto gewesen), warum sollten andere Industriezweige dies nicht ebenfalls machen dürfen.
MfG
Look
