Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinem Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben. Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.Also musste er kochen, Pferdeköpfe.Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck fin halfen natürlich bei den Eselköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super! Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen.)Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:"
Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari testarossa von dem berg herunter schoss und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus.. äh... also... auf die Schnelle, also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann
Foren-Story... - Seite 52
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20.11.2004, 14:35
Titipoco
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinem Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben. Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.Also musste er kochen, Pferdeköpfe.Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck fin halfen natürlich bei den Eselköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super! Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen.)Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:"
Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari testarossa von dem berg herunter schoss und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus.. äh... also... auf die Schnelle, also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinem Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben. Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.Also musste er kochen, Pferdeköpfe.Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck fin halfen natürlich bei den Eselköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super! Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen.)Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:"
Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari testarossa von dem berg herunter schoss und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus.. äh... also... auf die Schnelle, also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen
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20.11.2004, 15:00
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinem Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben. Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.Also musste er kochen, Pferdeköpfe.Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck fin halfen natürlich bei den Eselköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super! Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen.)Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:"
Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari testarossa von dem berg herunter schoss und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus.. äh... also... auf die Schnelle, also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten
Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari testarossa von dem berg herunter schoss und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus.. äh... also... auf die Schnelle, also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten
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20.11.2004, 15:06
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich
Zuletzt geändert von Chris Solo am 20.11.2004, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
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20.11.2004, 20:01
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend jahre alt sein und war schon sehr abgeriffen
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend jahre alt sein und war schon sehr abgeriffen
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- Zombiepirat
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20.11.2004, 21:34
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend jahre alt sein und war schon sehr abgeriffen, was mich
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend jahre alt sein und war schon sehr abgeriffen, was mich
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- Gefährlicher Pirat
- Wohnort: Ruhrpott
20.11.2004, 23:09
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert
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21.11.2004, 11:28
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich
koa
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich
koa
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- Gefährlicher Pirat
- Wohnort: Ruhrpott
21.11.2004, 12:44
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß.
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21.11.2004, 13:17
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer
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21.11.2004, 16:12
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer.
koa
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer.
koa
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21.11.2004, 18:34
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam
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21.11.2004, 19:31
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte.
koa
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte.
koa
-
- Gefährlicher Pirat
- Wohnort: Ruhrpott
21.11.2004, 19:31
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief.
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21.11.2004, 22:39
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt.
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22.11.2004, 14:41
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst
koa
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst
koa
Zuletzt geändert von KoA am 22.11.2004, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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22.11.2004, 15:16
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle
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22.11.2004, 20:02
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich
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- Adventuregott
- Wohnort: NRW
22.11.2004, 20:05
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte er sich mit einer notration Toffifee zusammen.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte er sich mit einer notration Toffifee zusammen.
-
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22.11.2004, 20:10
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte er sich mit einer notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung
koa
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und dem alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte er sich mit einer notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung
koa
-
- Gefährlicher Pirat
- Wohnort: Ruhrpott
22.11.2004, 20:44
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee
Signatur
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- Gralsjäger
- Wohnort: Berlin
23.11.2004, 00:02
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse
- Nachtstern
- Weltherrscher
- Titel: Gezeitenwanderer
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23.11.2004, 09:27
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne
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23.11.2004, 14:14
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf
koa
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf
koa
- Nachtstern
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- Titel: Gezeitenwanderer
- Kontaktdaten:
23.11.2004, 16:39
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf höerte er ein unheimliches Geräusch
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:
"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."
Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf höerte er ein unheimliches Geräusch