Planet of the Apes - Last Frontier - Review

Interaktive Geschichten werden für große Filmfirmen immer spannender. Twentieth Century Fox Film hat Anfang des Jahres FOXNEXT Games ins Leben gerufen, welches u.a. für Spiele zuständig sein soll. Das erste größere Projekt ist 'Planet of the Apes: Last Frontier', das im Universum der bekannten Hollywood-Filmreihe spielt. Entstanden ist es in Zusammenarbeit mit Imaginarium Productions und Creative England. Die Geschichte ist dabei zwischen 'Dawn of the Planet of the Apes' (2014) und 'War for the Planet of the Apes' (2017) angesiedelt. Wie gut das cinematisch verpackte Abenteuer funktioniert, beleuchten wir im Test.

Bilder

Fazit

Wertungs-Lupe 62%

Begeistern könnte mich 'Last Frontier' nicht. Die diversen Entscheidungsmomente sind zu repetitiv, zu langweilig. Bryn führt zum Beispiel immer und immer wieder denselben Dialog. Ständig gefragt zu werden, wie man denn nun zum eigenen Bruder steht... das nervt etwas, insbesondere wenn meistens dasselbe geantwortet wird. Als reine Solo-Erfahrung funktioniert das interaktive Drama vermutlich besser, denn für mehrere Mitspieler gibt sowohl das monotone Gameplay, wie auch die Story zu wenig her. Besseres, als einen interaktiven C-Movie sollte man sich nicht erhoffen. Wem das genügt, der kann getrost einen Blick riskieren.

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