Splinter Cell: Conviction - Storyteller-Test

Im mittlerweile sechsten Teil der 'Splinter Cell'-Reihe schickt Ubisoft die Spieler erneut in die spannende Welt der Spionage. Wer jedoch eine schnöde Fortsetzung mit Lizenz zum Geld drucken vermutet, hat falsch gedacht! Denn obwohl Protagonist Sam Fisher mittlerweile sichtlich in die Jahre gekommen ist, wurden Konzept und Gameplay einer gründlichen Frischzellenkur unterzogen. Ob Sam Fisher jedoch auch als Storyteller taugt, erfahrt ihr in unserem Review.

Bilder

Fazit

Wertungs-Lupe 84%

Dichte Atmosphäre und eine kinoreife Story sind nicht immer Garanten für einen potentiellen Hit, gepaart mit der Abwechslung und der griffigen Inszenierung kann jedoch nichts mehr schiefgehen. Die Frischzellenkur hat Sam Fisher offensichtlich gut getan, denn wir erleben einen vollkommen neuen, ein wenig ergrauten, aber besseren Sam Fisher denn je. Auch die Multiplayer-Modi machen richtig Laune und sind eine schöne Ergänzung zu einem astreinen Gesamtpaket. Achtung PC-Besitzer, wie bereits 'Die Siedler 7' und 'Assassins Creed 2' ist auch 'Splinter Cell Conviction' mit dem berüchtigten Ubisoft-Kopierschutz versehen, der den Spieler dazu zwingt, während des gesamten Spiels mit dem Internet verbunden zu sein. Wer die Wahl hat, greift lieber zur Xbox-Version. Die hohe USK Wertung steht in diesem Fall übrigens auf keinen Fall für stupide Balleraction, sondern für ansprunchsvolle Erwachsenenunterhaltung, die jedoch aufgrund einiger sehr intensiver Bilder nicht für Kinder und Jugendliche geeignet sind.

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