The Elder Scrolls Online: Greymoor - Storyteller-Review

Das solo-taugliche MMO 'The Elder Scrolls Online' ist um ein weiteres Story-Kapitel reicher. Die Greymoor-Erweiterung führt uns in eine Region von Himmelsrand, die ein paar von Euch bestimmt aus 'Skyrim' kennen. Die Stadt Einsamkeit (Englisch: Solitude) ist in Gefahr und es liegt natürlich an uns, den Bösewichten das Handwerk zu legen. Eine alte Bekannte feiert dabei übrigens ein Comeback. Mehr dazu in unserem Test aus der Storyteller-Ecke.

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Fazit

Wertungs-Lupe 69%

Einmal in Jahr 'Elder Scrolls Online'? Nach anfänglicher TESO-Ambivalenz haben wir uns mit dieser Routine angefreundet und freuen uns inzwischen, wenn es eine neue Erweiterung gibt. Der Balanceakt zwischen Solo und MMO klappt auch bei der 'Greymoor'-Erweiterung (gestorben sind wir solo nie), dennoch ist das Gesamtpaket diesmal weniger ausgereift.

Die Rückkehr nach Skyrim mutet uninspiriert an, der Soundtrack ist oft ungewohnt holprig auf das Geschehen abgestimmt und die Story schmeckt aufgewärmt. Zumindest gibt es ein nettes Wiedersehen mit einigen vertrauten Gestalten (z.B. Lyris) und als Skyrim-Veteran freut man sich natürlich, die Stadt Einsamkeit (im Englischen Solitude genannt) zu besuchen.

Schlecht ist 'Greymoor' nicht, es folgt jedoch zu sehr dem More-of-the-Same-Prinzip. Weder die Spielwelt, noch die Story können das diesmal überzeugend ausgleichen. TESO-Neulingen ohne Vorwissen kommen womöglich eher auf die Kosten, doch die sollten lieber mit der 'Summerset' beginnen. Wir hoffen, dass die nächste Erweiterung dann wieder einen Zahn zulegen kann.

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