Bernd das Brot und die Unmöglichen - Review

Bernd das Brot ist eine der beliebtesten Figuren des Kinderkanals KIKA von ARD und ZDF. Da verwundert es, dass es bislang noch keine Computerspielumsetzung des Kastenbrotes gab. Doch nun ist es endlich da, das erste Spiel mit Bernd und seinen Freunden. In 'Bernd das Brot und die Unmöglichen' dürfen wir zusammen mit der Kultfigur um die Welt reisen, besuchen den nahe gelegenen Stadtpark genauso wie weit entfernte Vulkanhölen. Das Ziel: Den Diebstahl des „Erkälteten und Skat spielenden Yakks“ aufklären. Wie sich ein Brot mit zu kurzen Armen spielt und ob das Spiel wirklich "Mist" ist, wie Bernd meint, erfahrt Ihr in unserem Test.

Bilder

Fazit

Wertungs-Lupe 72%

'Bernd das Brot und die Unmöglichen' ist ein hervorragendes Spiel, um den eigenen Nachwuchs an das Genre heranzuführen. Neben den kultigen Figuren bietet es kindgerechten Humor, schafft es aber auch, dass Erwachsene immer wieder etwas zum Lachen haben. Dazu passen auch der angenehm steigende Schwierigkeitsgrad und die recht seichte Story. Bernd, der wirklich keine Lust hat, das zu machen, was der Spieler von ihm verlangt - und das auch deutlich kommentiert - ist schon allein deswegen einer der realistischsten Adventure-Charaktere aller Zeiten. Wer mit nicht zu hohen Erwartungen an das Abenteuer geht, kann sich für vier bis fünf Stunden gut unterhalten lassen, richtige Bernd-Fans kommen schon aufgrund der tollen Erstauflage nicht um einen Kauf herum, das Spiel kommt schließlich in einer Brotbox in Bernd-Form.

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