von Pippo » 02.02.2005, 18:51
Ich finds v.a. besonders amüsant, wenn man die Verpackung eines Sherlock, mit derjenigen eines HL2 vergleicht. Hochglanz-Bildchen und geprägtes Cover, zusammen mit Handbuch, DVD-Hülle in der Papphülle VERSUS einer hässlichen Thinbox mit einem einzigen Papierchen drin, auf dem nix weiter als ein technischer Hinweis verzeichnet ist.
Folgendes darf man meiner Meinung nach ohne weiteres als professionelle Arbeit bezeichnen: Ein Spiel das ohnehin in ein Lückensegment eingeteilt wird, wird von einem Publisher so gepflegt und bemuttert, dass es zu einem regelrechten Hit im Weihnachtsbusiness mutiert. Natürlich nicht in diesem Ausmasse wie ein HL2 oder Riddick, doch aber in seinem kleinen Segment als Überreisser.
Andererseits gibt es wieder andere Firmen, die unterschätzen dieses "Lückengenre" auch schon im vorneherein und tun leider wenig, wenn gar überhaupt nichts dafür, dass es ordentlich abgesetzt wird.
Obwohl Mr. X schreibt, es Läge an dem Namen "Sherlock Holmes", sollte man schon auch mit einbeziehen, dass es immer wieder Lizenzprodukte mit grossen Namen gibt, die überhaupt nicht laufen. Wer weiss, vielleicht hätte sich HL2 noch viel besser absetzen können, hätte man es mit ein bisschen mehr "externer Qualität" ausgestattet.
Ich find's auch ein bisschen peinlich, wenn ein Publisher aufgrund interner Auseinandersetzungen mit der Entwicklerfirma ein Spiel bewusst ohne jegliche Motivation auf den Markt bringt und sich damit zugleich noch eher selbst schadet.
Diese Steam-Verarsche von Valve mal vorneweg: Vivendi hat sich doch mit dieser Mini-Box noch selber einen reingewürgt.
Tja, wie gesagt: Es gibt kleinere Firmen, die gehen das meiner Meinung nach viel besser an.
Ich finds v.a. besonders amüsant, wenn man die Verpackung eines Sherlock, mit derjenigen eines HL2 vergleicht. Hochglanz-Bildchen und geprägtes Cover, zusammen mit Handbuch, DVD-Hülle in der Papphülle VERSUS einer hässlichen Thinbox mit einem einzigen Papierchen drin, auf dem nix weiter als ein technischer Hinweis verzeichnet ist.
Folgendes darf man meiner Meinung nach ohne weiteres als professionelle Arbeit bezeichnen: Ein Spiel das ohnehin in ein Lückensegment eingeteilt wird, wird von einem Publisher so gepflegt und bemuttert, dass es zu einem regelrechten Hit im Weihnachtsbusiness mutiert. Natürlich nicht in diesem Ausmasse wie ein HL2 oder Riddick, doch aber in seinem kleinen Segment als Überreisser.
Andererseits gibt es wieder andere Firmen, die unterschätzen dieses "Lückengenre" auch schon im vorneherein und tun leider wenig, wenn gar überhaupt nichts dafür, dass es ordentlich abgesetzt wird.
Obwohl Mr. X schreibt, es Läge an dem Namen "Sherlock Holmes", sollte man schon auch mit einbeziehen, dass es immer wieder Lizenzprodukte mit grossen Namen gibt, die überhaupt nicht laufen. Wer weiss, vielleicht hätte sich HL2 noch viel besser absetzen können, hätte man es mit ein bisschen mehr "externer Qualität" ausgestattet.
Ich find's auch ein bisschen peinlich, wenn ein Publisher aufgrund interner Auseinandersetzungen mit der Entwicklerfirma ein Spiel bewusst ohne jegliche Motivation auf den Markt bringt und sich damit zugleich noch eher selbst schadet.
Diese Steam-Verarsche von Valve mal vorneweg: Vivendi hat sich doch mit dieser Mini-Box noch selber einen reingewürgt.
Tja, wie gesagt: Es gibt kleinere Firmen, die gehen das meiner Meinung nach viel besser an.