@ Agent Calavera
Das stimmt wiederum nicht ganz:
In MI 2 stirb er ja nicht. Würde er sterben, wäre das Spiel vorbei oder eine andere Person müsste man übernehmen. Nachdem er "ins Säurebad fällt" fällt ihm ja ein, dass er Elaine die Geschichte erzählt, also ist er doch nicht tot.
In MI 3 SCHEINT er zwar zu sterben, aber würde er WIRKLICH sterben, dann wäre das Spiel (wie bei MI 2) vorbei (bzw. eine andere Person würde weitermachen).
Der Unterschied zu der Methode in MI 1 und der in den anderen beiden Spielen ist dann nun einmal, dass Guyrush unwiderruflich stirbt und das Spiel vorbei ist.
Allerdings gibt es auch eine andere Art, bei MI 1 nicht mehr weiterzukommen: Man kann sein ganzes Geld an Otis geben ...
[EDIT]
Was ich damit nun sagen will, ist, dass, wenn man den Standpunkt aus meiner Sicht sieht, Guybrush nur in MI 1 WIRKLICH stirbt - also: dass man nicht mehr weiterspielen kann. Bei MI 2 könnte man diskutieren, ob man jenes als Sterben oder als Nicht-Sterben ansehen kann, aber in MI 3 sollte jedem klar sein, dass Guybrush nicht stirbt, da er ja in der Gruft "noch lebt".