Danke für den Link!
Also, was ich sehr interessant fand:
Charles ist der Meinung, dass Point'nClick und 'obskure' Rätsel nur von 'Hardcore'-Spielern gerne gespielt wird (wenn ich das richtig verstanden habe). Er will eher die breite Masse ansprechen.
Mein Kommentar:
Da kann ich Charles nur beipflichten! Ich finde es schrecklich, dass Rätsel als 'zu leicht' abgetan werden, wenn man nicht 5 Gegenstände miteinander kombinieren muss (überspitzt ausgedrückt). Man muss das Niveau der Rätsel verlagern, um Leute zu begeistern, die nicht mit Point'nClick grossgeworden sind. Vielleicht gewinnt man so eine neue Klientel.
Was mich nur stutzig macht ist der grosse Erfolg von Runaway, denn das Spiel ist OldSchool pur. Ebenso Tony Tough, wo ich auch an einen kommerziellen Erfolg glaube. BF3 geht wirklich einen anderen Weg, nicht schlecht, aber anders. Ich bin mal gespannt.
Neues Cecil-Interview
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11.09.2003, 10:13-
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- Niedlinger
12.09.2003, 09:57
Ich denke, dass es vor allem wichtig ist die Rätsel "realitätsnah" zu gestalten. Mir zum Beispiel gefallen solche "Schalter- bzw. Puzzlerätsel" nicht, ich denke da an den Automaten bei Monkey Island 4 oder auch an einige Stellen bei Grim Fandango.
Außerdem sollte die Geschichte des Spiels den Spieler ermutigen weiter zukommen.
Aber naja es ist halt nicht jeder ein Mc Gyver.
Außerdem sollte die Geschichte des Spiels den Spieler ermutigen weiter zukommen.
Aber naja es ist halt nicht jeder ein Mc Gyver.