@True Blood: Die Serie hatte zwischendrin schon ihre Highlights - Staffel 3 fand ich z.B. sehr gut, was aber hauptsächlich an Russell lag, der so herrlich böse war. Der Rest war durchwachsen bis langweilig, grad die letzte Staffel war mühsam. Die Serie als Gesamtes find ich trotzdem gut - nicht herausragend, aber nette Unterhaltung mit einer spannenden Grundidee und grad anfangs doch einer gehörigen Portion Sozialkritik.
@Under the Dome: Hab ich bisher verweigert, mich wundert ja, dass man aus einem einzigen Buch eine Serie mit mehreren Staffeln machen kann

Wayward Pines hatte ich kurz am Radar; als ich dann mitgekriegt hab, dass Shyamalan dran beteiligt ist, hab ich die Serie wieder ad acta gelegt und keine einzige Folge gesehen, einfach, weil ich mit Shyamalan so gar nichts anfangen kann (Ausnahme: The Sixth Sense) und mich sein ewiges "Jetzt kommt gleich der total arge unerwartete Twist, der alles auf den Kopf stellt"-Getue nervt, zumal es teilweise so vorhersehbar ist, was passiert (The Village, anyone? Da hatte ich ab etwa der Hälfte des Films raus, was da eigentlich los war).
Weil's momentan keine Serien gibt, die mich wirklich interessieren, schau ich halt Star Trek und zwischendurch Futurama - kenn ich zwar schon, macht aber nix
