Clock Tower

Jennifer rennt durch das grauenhaft leere und geräuschlose Herrenhaus. Es ist unter dem Bett. Es ist hinter dem Vorhang. Es ist direkt hinter ihr. Es verfolgt sie, beobachtet sie. Es ist überall um sie herum. Sie muss laufen, kriechen, klettern. Sie muss sich verstecken, damit es sie nicht findet. Aber es ist immer da, sie kann es nicht abschütteln. Es umgibt sie. Es macht sie fast wahnsinnig. Und es ist kein Ungeheuer, das ihr den Atem raubt. Kein mordender Clown, keine namenlose Kreatur aus der Wüste oder dem Ozean. Es ist die Angst selbst.

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